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Bild­schirm­auf­lö­sung

Die Dar­stel­lung von Schrift am Bild­schirm ist mit der
Ab­bil­dungs­qua­li­tät von Druck­sa­chen nicht zu ver­glei­chen.
Durch die ge­rin­ge Bild­auf­lö­sung bei Farb­bild­schir­men wer­den
die ge­stal­te­ri­schen Mög­lich­kei­ten stark ein­ge­schränkt.
So er­schei­nen Buch­sta­ben immer pi­xe­lig.
Pixel er­lau­ben keine ex­ak­te Dar­stel­lung von Kur­ven oder Krei­sen.
Dies fällt ins­be­son­de­re bei klei­nen For­men (Buch­sta­ben)
be­son­ders in Ge­wicht. Es ste­hen nicht ge­nü­gend Bild­punk­te
zur Ver­fü­gung um die Form in allen Ein­zel­hei­ten kor­rekt
dar­zu­stel­len.
Man sprich hier vom so­ge­nann­te „Sä­ge­zah­nef­fekt“.

Dies ist ge­ra­de bei klei­nen Schrift­grö­ßen die für Men­gen­tex­te
ein­ge­setzt wer­den (8 – 12 pt) der Fall.
Die­ses Pro­blem lässt sich ver­rin­gern, indem man die Auf­lö­sung
des Mo­ni­tors er­höht, dabei wer­den die Za­cken so stark ver­klei­nert,
dass man sie nicht mehr wahr­nimmt.
Durch so­ge­nann­tes „An­ti­alia­sing“ kann man die­sen Ef­fekt op­tisch
aus­glei­chen je­doch nicht be­sei­ti­gen.


Übung:
Än­dern Sie die Auf­lö­sung ihres Bild­schir­mes und be­trach­ten Sie Bei­spiel­tex­te mit ver­schie­de­nen Schrift­ar­ten, Schrift­grö­ßen…