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Tren­nun­gen

Gute Tren­nun­gen sind für die Les­bar­keit eines Tex­tes und
sei­nes op­ti­schen Ein­drucks sehr wich­tig.
Der Sinn des Tex­tes darf beim Tren­nen von Zei­len und
Wör­tern nicht ver­lo­ren gehen.
Ins­be­son­de­re bei Über­schrif­ten und an­de­ren kur­zen Tex­ten
fal­len un­schö­ne Sil­ben­tren­nun­gen be­son­ders auf.

In den meis­ten Text­ver­ar­bei­tungs­pro­gram­men las­sen sich Sil­ben­tren­nungs­ein­stel­lun­gen fest­le­gen. Den­noch müs­sen
oft ma­nu­el­le Tren­nun­gen durch­ge­führt wer­den.

Das Pro­blem zu häu­fi­ger Wort­tren­nun­gen tritt vor allem dann auf, wenn die Zei­len­län­ge we­ni­ger als 30 Zei­chen um­fasst. Dies trifft man haupt­säch­lich bei mehr­spal­ti­gem Text und bei Block­satz.
Auf kei­nen Fall soll­ten mehr als drei Tren­nun­gen un­ter­ein­an­der ste­hen.


Bei­spie­le für or­tho­gra­fisch kor­rek­te, aber sinn­ent­stel­len­de Tren­nun­gen:

„bein-hal­ten“
„Aus­sen-dung“
„Anal-pha­bet“
„Urin-stinkt“
„Tex-te“
„Wachs-tube“
ein­eng-en
Stie­fel-tern

Text: Tren­nun­gen [pdf][52 KB]