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Schwie­rig­kei­ten

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Selb­stän­di­ger Durch­gang durch die ge­sam­te Spi­ra­le

Text der Fall­be­schrei­bung „ab­schöp­fen“,

... um alle Be­tei­lig­ten und Be­trof­fe­nen
sowie deren In­ter­es­sen und Ziele be­nen­nen zu kön­nen;

... evtl. auch nicht ex­pli­zit ge­nann­te Be­tei­lig­te / Be­trof­fe­ne;

... um die we­sent­li­chen zu­grun­de­lie­gen­den Werte & Nor­men ana­ly­sie­ren zu kön­nen;

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Spirale mit Erklärung

Wenn je­mand ein In­ter­es­se an X hat, dann weil er mit X einen Wert ver­wirk­li­chen /
ein (höchs­tes) Gut für sich er­rei­chen will.

Ge­le­gent­lich ist mit einem ver­folg­ten In­ter­es­se auch schon ein Wert mit­be­nannt :
z.B. Ge­winn­ma­xi­mie­rung; Ge­sund­heit.

Ge­dank­li­che Schwie­rig­keit: Ka­te­go­ri­sie­rung der Wert­art,

z.B. per­sön­li­cher vs. all­ge­mei­ner Wert
z.B. in­stru­men­tel­ler vs. Eigen-/Selbst­wert (in­trin­sisch)
z.B. öko­no­mi­scher vs. eu­dai­mo­nis­ti­scher oder mo­ra­li­scher Wertg­kei­ten 2

 

  • Eine ge­ord­ne­te, über­sicht­li­che Dar­stel­lung der Kon­flikt/Kon­kur­renz-Be­zie­hung kann va­ri­ie­ren: je nach­dem ob
      • zwi­schen ver­schie­de­nen Wer­ten oder
      • in­ner­halb einer Wert-Art

    Kon­kur­renz be­steht. z.B. öko­no­mi­sche vs. öko­lo­gi­sche Werte; ökol. Wert 1 vs. ökol. Wert 2. Das Werte-Ok­to­gon sche­ma­ti­siert mög­li­che Kon­kur­renz­be­zie­hun­gen zwi­schen Wer­ten.

  • Wie or­ga­ni­siert man den Ab­wä­gungs­pro­zess ,
    um zur Ge­wich­tung der kon­kur­rie­ren­den Werte/Nor­men zu ge­lan­gen?
    • In­tui­tio­nen
    • Vor­zugs­re­geln
    • Prin­zi­pi­en
  • Zur Stüt­zung der Vor­zugs­wahl gilt es ge­eig­ne­te Po­si­tio­nen der
    • Mo­ral­phi­lo­so­phie /
    • Na­tur­ethik /
    • Tech­ni­ket­hik her­an­zu­zie­hen.
  • Die ab­schlie­ßen­de ethi­sche Be­wer­tung und ei­ge­ne Stel­lung­nah­me soll
    her­vor­ge­hen aus einer be­grün­den­den Aus­ein­an­der­set­zung mit al­ter­na­ti­ven
    Po­si­tio­nen ,
    d.​h.​ein dia­lek­ti­sches Mo­ment ent­hal­ten.

 

Wei­ter mit Be­griffs­klä­run­gen