Die Note „gut“ wird
erreicht, wenn …
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Die Note „ausreichend“
wird erreicht, wenn …
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erkannt wird, dass Freundschaft im Kontext von Tugend verortet und
kurz erläutert wird, was Aristoteles unter einer Tugend versteht
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wahrgenommen wird, dass man verschieden Arten von Freundschaft nach
ihrer Motivation unterscheiden kann
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die zentralen Aspekte des Freundschaftsbegriffes bei Aristoteles
herausgearbeitet werden
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die Lehre von der rechten Mitte analysiert und die Anwendung dieser
Lehre an einem Beispiel veranschaulicht wird
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die Lehre von der rechten Mitte kritisch und nachvollziehbar auf
den Begriff der vollkommenen Freundschaft angewendet wird
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eine fundierte utilitaristische Begründung der Freundschaft entwickelt
wird (z.B. bei Bentham Menschenbild, hedonistischer Kalkül usw.) und
stringent begründet wird, warum der Nutzen der Freundschaft bei den
Utilitaristen im Unterschied zu Aristoteles von zentraler Bedeutung
ist
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wenn Grundzüge einer Vorstellung von gutem Leben plausibel entwickelt
werden und begründet entschieden wird, ob es ein gelungenes Leben ohne
„vollkommene Freundschaft“ geben kann
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wahrgenommen wird, dass man verschieden Arten von Freundschaft unterscheiden
kann
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einige Aspekte des Freundschaftsbegriffes bei Aristoteles herausgearbeitet
werden
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die Lehre von der rechten Mitte in Ansätzen analysiert und die Anwendung
dieser Lehre an einem Beispiel veranschaulicht wird
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die Lehre von der rechten Mitte ansatzweise nachvollziehbar auf den
Begriff der vollkommenen Freundschaft angewendet wird
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eine utilitaristische Position in Grundzügen dargestellt und in Ansätzen
begründet wird, warum der Nutzen der Freundschaft bei den Utilitaristen
im Unterschied zu Aristoteles von zentraler Bedeutung ist
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wenn mögliche Aspekte von gutem Leben genannt werden und entschieden
wird, ob es ein gelungenes Leben ohne „vollkommene Freundschaft“
geben kann
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