Beispiel 11
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Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.
Textgrundlage: Anselm von Canterbury: Kann Gottes Nicht-Sein gedacht werden?
Die Kontroverse zwischen Anselm von Canterbury und Gaunilo von Marmoutiers,
Hrsg. Burhard Mojsisch, Mainz 1989, S. 51
Was genau steht drin? Kreuze die richtige Aussage über den Text von Anselm an:
1) Hier spricht ...
❑
ein gläubiger Mensch zu einem Ungläubigen.
❑
ein gläubiger Mensch zu einem gläubigen Menschen.
❑
ein gläubiger Mensch zu Gott
.
2) Der Ausgangspunkt ist
❑
eine Beobachtung.
❑
eine Begriffsdefinition.
❑
ein Beispiel.
3) Die beste Überschrift für Abschnitt 1 und 2 ist:
❑
Die Bedeutung von Gott für ein sinnvolles Leben.
❑
Die Bedeutung von Gott im Leben Gläubiger und Ungläubiger.
❑
Die Bedeutung des Begriffs „Gott“ in der Sprache.
4) Die beste Zusammenfassung für Abschnitt 3-4 lautet:
❑
Eine Analogie zwischen Gemälde und Begriff
❑
Analogie zwischen Verstehen und Existieren
❑
Analogie zwischen Maler und Philosoph
❑
Analogie zur Differenz von Verstehen und Existieren
5) Schreibe aus dem letzten Abschnitt (5) alle logischen Konjunktionen heraus:
... ... ... ... ... ...
... ...
... ... ... ... ... ...
... ...
6) Die Argumentation im Text hat die Form
❑ ...
eines Syllogismus.
❑ ...
eines Gedankenexperiments.
❑ ...
eines Toulminschemas.
❑ ...
einer reductio ad absurdum.
7) Ergänze folgenden Satz im Sinne der Textaussage, aber in eigenen Worten:
„
Nach Anselm v.C. kann man sich Gottes Nicht-Existenz
gar nicht denken, weil ...
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