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Kal­ter Krieg

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Ent­wick­lung des Pla­ka­tes: Kal­ter Krieg

 

  • Pla­ka­te wer­ben für po­si­ti­ve Werte wie Ver­trau­en, Zu­sam­men­halt, Ver­läss­lich­keit, Frei­heit, Fort­schritt (im ei­ge­nen Bünd­nis)
  • oder war­nen vor den Ge­fah­ren durch das je­wei­li­ge an­de­re Bünd­nis: Be­dro­hung der Frei­heit, Un­frei­heit, Un­ter­drü­ckung, Mi­li­ta­ri­sie­rung, To­ta­li­ta­ris­mus usw.
  • Feind­bil­der wer­den evo­ziert oder in­ten­si­viert
  • Sti­lis­tisch grö­ße­rer Va­ri­an­ten­reich­tum als auf Wahl­pla­ka­ten die­ser Zeit
  • Ein­satz von Sym­bo­len und Al­le­go­ri­en, von Ty­pi­sie­run­gen und Ste­reo­ty­pen

 

 

Pla­kat „NATO – Seine Ka­me­ra­den – un­se­re Ver­bün­de­ten“, BRD, um 1956.

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Pla­kat „Schluß mit dem kal­ten Krieg“, KPD, o. J.

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Pla­kat, BRD um 1956

Pla­kat „Schluß mit dem kal­ten Krieg“, KPD, o. J.