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Klas­sen 7/8

Klas­se

In­halts­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen

Pro­zess­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen

Etap­pen­zie­le für den Auf­bau und die För­de­rung ethi­scher Kom­pe­tenz

Mög­li­che Fach­be­grif­fe

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3.2.2 (2) an­hand von Fall­bei­spie­len die Auf­ga­be des Ge­wis­sens ana­ly­sie­ren

  • 3.2.4 (3) an Bei­spie­len Fol­gen des christ­li­chen Glau­bens an Gott (zum Bei­spiel Franz von As­si­si, Lu­ther, Ka­tha­ri­na von Bora, Fried­rich von Bo­del­schwingh, Al­bert Schweit­zer, Mar­tin Lu­ther King, Eli­sa­beth von Thad­den, Des­mond Tutu, Local He­roes) un­ter­su­chen

3.2.2 (1) Kri­te­ri­en für ge­rech­tes Han­deln (zum Bei­spiel Thora, Gol­de­ne Regel, jedem nach sei­ner Leis­tung, jedem das Glei­che, jedem nach sei­nem Be­darf) an Bei­spie­len (zum Bei­spiel Klei­dung, Er­näh­rung, Leis­tung, Be­sitz) über­prü­fen

  • 3.2.3 (2) Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen pro­phe­ti­schem Wir­ken und Ge­rech­tig­keit auf­zei­gen

  • 3.2.4 (1) Kon­se­quen­zen aus der re­for­ma­to­ri­schen Be­to­nung des gnä­di­gen Got­tes (zum Bei­spiel Men­schen­bild, Er­lö­sung, …) ent­fal­ten

  • 3.2.5 (1) Hoff­nungs­as­pek­te neu­tes­ta­ment­li­cher Wun­der­er­zäh­lun­gen und Gleich­nis­se her­aus­ar­bei­ten

3.2.2 (3) Ur­sa­chen von Kon­flik­ten ana­ly­sie­ren und Per­spek­ti­ven für kon­struk­ti­ve Lö­sun­gen auf­zei­gen

  • 3.2.5 (1) Hoff­nungs­as­pek­te neu­tes­ta­ment­li­cher Wun­der­er­zäh­lun­gen und Gleich­nis­se her­aus­ar­bei­ten

  • 3.2.5 (2) Be­grün­dun­gen christ­li­cher Frei­heit (zum Bei­spiel ver­lo­re­ner Sohn, Pau­lus, Lu­ther) dar­stel­len

  • 3.2.5 (4) die Be­deu­tung Jesu Chris­ti für evan­ge­li­schen Glau­ben ent­fal­ten

  • 3.2.7 (3) Kri­te­ri­en für einen Dia­log zwi­schen An­ge­hö­ri­gen ver­schie­de­ner Re­li­gio­nen for­mu­lie­ren

3.2.6 (3) sich mit einem kirch­li­chen Hand­lungs­feld aus­ein­an­der­set­zen (zum Bei­spiel … Flücht­lings­ar­beit, Schwan­ger­schafts­be­ra­tung, Sucht­be­ra­tung, Dia­ko­nie in lo­ka­len Kon­tex­ten, …)

  • 3.2.4 (3) an Bei­spie­len Fol­gen des christ­li­chen Glau­bens an Gott (zum Bei­spiel Franz von As­si­si, Lu­ther, Ka­tha­ri­na von Bora, Fried­rich von Bo­del­schwingh, Al­bert Schweit­zer, Mar­tin Lu­ther King, Eli­sa­beth von Thad­den, Des­mond Tutu, Local He­roes) un­ter­su­chen

  • 3.2.6 (1) An­lie­gen der Re­for­ma­ti­on (zum Bei­spiel … Pries­ter­tum aller Gläu­bi­gen, … Kir­chen­ver­ständ­nis) an aus­ge­wähl­ten Sta­tio­nen ihrer Ge­schich­te er­läu­tern

2.1.1. Si­tua­tio­nen er­fas­sen, in denen letz­te Fra­gen nach Grund, Sinn, Ziel und Ver­ant­wor­tung des Le­bens auf­bre­chen

2.1.4. in ethi­schen Her­aus­for­de­run­gen mög­li­che re­li­gi­ös be­deut­sa­me Ent­schei­dungs­si­tua­tio­nen iden­ti­fi­zie­ren

2.3.1. de­skrip­ti­ve und nor­ma­ti­ve Aus­sa­gen un­ter­schei­den und sich mit ihrem An­spruch aus­ein­an­der­set­zen

2.2.4. den Gel­tungs­an­spruch bi­bli­scher und theo­lo­gi­scher Texte er­läu­tern und sie in Be­zie­hung zum ei­ge­nen Leben und zur ge­sell­schaft­li­chen Wirk­lich­keit set­zen

2.3.4. (am Bei­spiel Kri­te­ri­en für ge­rech­tes Han­deln) Grund­zü­ge von Ar­gu­men­ta­ti­ons­mo­del­len, ins­be­son­de­re theo­lo­gi­schen, mit­ein­an­der ver­glei­chen

2.3.5. im Zu­sam­men­hang einer plu­ra­len Ge­sell­schaft einen ei­ge­nen Stand­punkt zu (…) ethi­schen Fra­gen ein­neh­men und ihn (al­ters­ge­mäß) ar­gu­men­ta­tiv ver­tre­ten

2.4.1. sich auf die Per­spek­ti­ve eines an­de­ren ein­las­sen und sie in Bezug zum ei­ge­nen Stand­punkt set­zen

- Si­tua­tio­nen mit mo­ra­li­schen Pro­ble­men hin­sicht­lich der be­tei­lig­ten Per­so­nen, der Um­stän­de etc. be­schrei­ben und ggf. nach­voll­zie­hen

- in Si­tua­tio­nen ein mo­ra­li­sches Pro­blem er­ken­nen, be­schrei­ben, es mög­lichst als Ent­schei­dungs­fra­ge be­nen­nen und sich in­tui­tiv damit aus­ein­an­der­set­zen

- das in­tui­ti­ve Ur­teil mit Ar­gu­men­ten be­grün­den und die Ar­gu­men­te wie­der­um mit Prä­mis­sen stüt­zen

- aus bi­bli­schen und theo­lo­gi­schen Tex­ten nor­ma­ti­ve Aus­sa­gen her­aus­ar­bei­ten und sie mit mo­ra­li­schen Pro­ble­men in Be­zie­hung set­zen

- das mo­ra­li­sche Pro­blem be­tref­fen­de Hand­lungs­op­tio­nen be­wer­ten und die Be­wer­tung durch ge­ziel­te An­wen­dung von christ­li­chen Nor­men und Wer­ten sowie von Ge­rech­tig­keits­kri­te­ri­en ar­gu­men­ta­tiv stüt­zen (unter Be­ach­tung des Auf­baus eines Ar­gu­ments mit Prä­mis­sen)

- ein ei­ge­nes, ar­gu­men­ta­tiv be­grün­de­tes Ur­teil zu mo­ra­li­schen Pro­ble­men bil­den (z.B. durch Prio­ri­sie­rung von Ar­gu­men­ten)

- sich im ethi­schen Dis­kurs mit an­de­ren Mei­nun­gen kon­struk­tiv aus­ein­an­der­set­zen

- be­grün­den, warum mo­ra­li­sche Pro­ble­me Be­rüh­rungs­punk­te mit dem Glau­ben haben

Moral, Ethik, Nor­men, Werte, Ge­wis­sen, Di­lem­ma, Reich Got­tes, Ge­rech­tig­keit, Schuld, Recht­fer­ti­gung, Frei­heit, pro­phe­ti­sche So­zi­al­kri­tik, To­le­ranz, Men­schen­rech­te, Dia­log …

 

Ethi­sche Ur­teils­bil­dung III: Über­blick BP2016: Her­un­ter­la­den [docx][23 KB]

 

Wei­ter zu Klas­sen 9/10