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Iden­ti­tät als Pro­zess

Identität

ge­sicht-ge­sich­ter-dia­log-ge­spräch-65058.jpg [CC0] von Gert Alt­mann alias ge­r­alt via pixabay

Ziel die­ses Bau­steins ist es, Schü­le­rin­nen und Schü­lern die zen­tra­le Pro­ble­ma­tik des Ro­mans, die Iden­ti­täts­kri­se Harry Hal­lers, zu ver­deut­li­chen.

Das Ar­beits­blatt 1 [docx] [48 KB] be­fasst sich mit dem Iden­ti­täts­be­griff im All­ge­mei­nen.

Das Ar­beits­blatt 2 [docx] [42 KB] und das Ar­beits­blatt 3 [docx] [43 KB] be­schäf­ti­gen sich mit Harry Hal­lers Iden­ti­tät und sei­ner Selbst­be­zeich­nung als Step­pen­wolf. Hal­ler wird bei sei­ner Suche nach Glück von drei Fi­gu­ren be­glei­tet.  Mit den Hel­fer­fi­gu­ren Her­mi­ne, Maria und Pablo be­schäf­tigt sich das Ar­beits­blatt 4 [docx] [43 KB] sowie das Ar­beits­blatt 5 [docx] [45 KB].

Wei­ter­hin set­zen sich die Ler­nen­den mit dem Ma­gi­schen Thea­ter aus­ein­an­der. Der Zu­gang wird über das Ar­beits­blatt 6 [docx] [44 KB] und den Ver­gleich mit so­ge­nann­ten „Es­cape-Rooms“ her­ge­stellt. Die für das Ma­gi­sche Thea­ter wich­ti­ge Spie­gelthe­ma­tik wird auf Ar­beits­blatt 7 [docx] [46 KB] ana­ly­siert.

Mit der Vor­stel­lung Hal­lers von Hoch­kul­tur und den Un­sterb­li­chen be­fasst sich das Ar­beits­blatt 8 [docx] [58 KB] , indem es Ver­satz­stü­cke klas­si­scher Mu­sik­stü­cke in zeit­ge­nös­si­scher Wer­bung un­ter­sucht und eine An­nä­he­rung an die Figur Mo­zarts im Ma­gi­schen Thea­ter vor­ge­nom­men wird.

Ab­schlie­ßend be­schäf­ti­gen sich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler mit Hilfe von Ar­beits­blatt 9 [docx] [43 KB] mit der Frage, in­wie­weit Hal­ler seine Iden­ti­täts­kri­se über­wun­den hat.

 

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