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11.2. Me­tho­di­scher Hin­weis:


von StD Dr. Peter Mül­ler

Die Er­ar­bei­tung be­stimm­ter In­hal­te an­hand ver­schie­de­ner Sta­tio­nen lässt es me­tho­disch zu, dass sich an die Er­ar­bei­tung keine ei­gen­stän­di­ge Aus­wer­tung der Er­geb­nis­se im Un­ter­richt an­schließt. Er­fah­rungs­ge­mäß kann dies zu einer Ver­un­si­che­rung der Schü­ler füh­ren, wenn sie keine Hin­wei­se des Leh­rers dar­auf er­hal­ten, ob sie die wich­tigs­ten Ziele er­reicht haben bzw. ob ihre Be­ob­ach­tun­gen und Er­geb­nis­se tat­säch­lich kor­rekt sind. Es bleibt des­halb dem Leh­rer über­las­sen, ob er eine Aus­wer­tungs­pha­se an­schließt, in der je eine Schü­ler­grup­pe die Er­geb­nis­se vor­stellt, die sie an einer der fünf Sta­tio­nen er­ar­bei­tet hat.
Als Al­ter­na­ti­ve zu der kon­se­quen­ten Durch­füh­rung die­ser Phase als Sta­tio­nen­ler­nen wäre auch eine ar­beits­tei­li­ge Grup­pen­ar­beit denk­bar, an deren Ende die ein­zel­nen Grup­pen ihre Er­geb­nis­se der ge­sam­ten Klas­se vor­stel­len und diese so daran teil­ha­ben las­sen.