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Einführung eines Trainingstagebuches

Das Führen eines Trainingsbuches, das von der Lehrperson eingeführt (siehe kommentierte Einführungsseite) und in den Sportunterricht als begleitender Bestandteil integriert wird, hilft den SuS dabei, das eigene Sporttreiben zu reflektieren und intensiviert, auf authentische Weise, eine Theorie-Praxis-Verknüpfung. Die Jugendlichen werden ihr Bewegungshandeln über einen längeren Zeitraum in einem individuellen Trainingsheft/-buch notieren.

Die SuS entwickeln dadurch die Fähigkeit, „ihr gegenwärtiges und zukünftiges Sporttreiben selbstbestimmt und eigenverantwortlich zu gestalten“(Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Profilfach Sport). Dabei steht der Aufbau der Personalkompetenz im Vordergrund, ebenso die pädagogischen Perspektiven „Leistung erfahren und reflektieren“ / „Gesundheit verbessern und Gesundheitsbewusstsein steigern“. Verankert wird das Trainingsbuch in der Inhaltsbezogenen Kompetenz (6): „Die SuS können ihren Fitnesszustand einschätzen, sich persönliche Ziele setzen und diese verfolgen“.

Zudem wird eine offene Aufgabenstellung („Schülerinnen unterrichten Schülerinnen“) vorgestellt, die zeigt, wie man die Jugendlichen im Sportprofil in den Unterricht (Planung und Durchführung) stärker einbinden kann. „Durch selbstständiges Planen und Verantworten von Bewegungsaktivitäten werden Selbstwirksamkeit und Kooperationsbereitschaft gefördert sowie das Bewegungsinteresse weiterentwickelt.“(Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Profilfach Sport). Dabei wird die Leitperspektive BO wirksam, sowie der Aufbau der Sozialkompetenz „Gemeinsam handeln, wettkämpfen und sich verständigen“.

„Dies ermöglicht Schülerinnen und Schülern, Sport auf eine bewusste Weise auszuüben und für sich selbst und andere zu planen.“(Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Profilfach Sport)

 

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