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Ar­beits­blatt: Be­haup­tun­genz­um Thema „non­ver­ba­le Kom­mu­ni­ka­ti­on“

Be­wer­te die vor­ge­ge­be­nen Be­haup­tun­gen je­weils mit „rich­tig oder „falsch“, indem du an ent­spre­chen­der Stel­le an­kreuzt.

Be­haup­tun­gen rich­tig falsch
1. Der non­ver­ba­le An­teil der Kom­mu­ni­ka­ti­on ist ge­nau­so wich­tig wie der ver­ba­le.
2. Mimik und Ges­tik wird haupt­säch­lich durch Er­zie­hung und Nach­ah­mung ge­lernt, d.h. sie sind weit­ge­hend kul­tu­rell ab­hän­gig.
3. Es gibt uni­ver­sel­le, d. h. an­ge­bo­re­ne non­ver­ba­le Aus­drucks­for­men, die welt­weit ver­stan­den wer­den.
4. Der erste Ein­druck und damit die Ein­schät­zung einer Per­son ge­schieht in we­ni­ger als einer Se­kun­de und ist zu 95 Pro­zent von non­ver­ba­len Si­gna­len wie Aus­se­hen, Klei­dung, Hal­tung, Ges­tik und Mimik ab­hän­gig.
5. Es gibt mensch­li­che Lü­gen­de­tek­to­ren, die jede Lüge auf­grund non­ver­ba­ler Si­gna­le ent­lar­ven kön­nen.

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