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His­to­ri­sche Per­spek­ti­ven

Vexierbild

LOWER LEVEL AQUA­RI­UM, AT­LAN­TIS HOTEL, NAS­SAU.jpg by JER­RYE AND ROY KLOTZ MD [CC BY-SA 3.0] via wi­ki­pe­dia.

Hier ste­hen Ihnen un­ter­schied­li­che Ma­te­ria­li­en zum ge­schicht­li­chen Hin­ter­grund, der Epo­che der Ro­man­tik, dem Phan­tas­ti­schen und der Aus­ein­an­der­set­zung mit der At­lan­tis-Sym­bo­lik zur Ver­fü­gung.

Über die Be­frei­ungs­krie­ge, Re­stau­ra­ti­on und den Vor­märz fin­den Sie hier ein Auf­ga­ben­blatt [docx] [66 KB] für Schü­le­rin­nen und Schü­ler.

Um sich dem Un­heim­li­chen der Ro­man­tik an­zu­nä­hern, ana­ly­sie­ren die Schü­le­rin­nen und Schü­ler die un­heim­li­chen Ele­men­te in aus­ge­wähl­ten Bil­dern mit Hilfe einer Prezi-Prä­sen­ta­ti­on. [docx] [32 KB].

Wo be­geg­net uns heute noch Un­heim­li­ches? Ein kur­zes Video mit pas­sen­den Auf­ga­ben [docx] [31 KB] dient als Vor­ar­beit, um an­schlie­ßend einen Text­aus­zug aus dem „Gold­nen Topf“ und eine Ana­ly­se von Lo­thar Pi­ku­lik zu be­ar­bei­ten.

Ein vier­tes Ar­beits­blatt be­schäf­tigt sich mit einem Ver­gleich mit Fan­ta­sy-Li­te­ra­tur [docx] [29 KB].

Der Frage, warum Hoff­mann die At­lan­tis-Sage im „Gold­nen Topf“ ver­wer­tet, geht das fünf­te Ar­beits­blatt nach. Ein Video aus der ZDF-Me­dia­thek [docx] [46 KB] in­for­miert über we­sent­li­che As­pek­te des At­lan­tis-My­thos, ehe die idea­le Welt von At­lan­tis auf die heu­ti­ge Zeit be­zo­gen wird, ins­be­son­de­re die Be­grif­fe „Uto­pie“ und „Dys­to­pie“ wer­den the­ma­ti­siert. Hier geht es zu einem Lö­sungs­blatt [docx] [25 KB].

Die bür­ger­li­che Welt in Dres­den wird in einem sechs­ten Ar­beits­blatt [docx] [26 KB] mit­ein­an­der ver­gli­chen, hier fin­den Sie An­re­gun­gen für mög­li­che Lö­sun­gen [docx] [27 KB].

Eine zu­sätz­li­che Auf­ga­be geht Ge­schichts­mo­del­len [docx] [28 KB] und deren Be­deu­tung im Roman nach. Lö­sun­gen [docx] [25 KB] kann man hier ein­se­hen.

Könn­te das In­ter­net einen idea­len Ort, eine Uto­pie dar­stel­len? Diese Frage steht im Zen­trum eines Ar­beits­blatts [docx] [32 KB].

 

 

wei­ter zu In­ter­view mit Be­ne­dict Kömpf