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Modul II - Er­ör­te­rungs­übung

Be­reich:
Modul II: Texte
Thema
Er­ör­te­rung - Per­sön­lich­keits­rech­te ver­sus An­spruch der Öf­fent­lich­keit auf In­for­ma­ti­on:(Text­ver­ständ­nis und Wie­der­ga­be der Ar­gu­men­ta­ti­ons­struk­tur,
Er­ör­te­rung (stei­gernd oder dia­lek­tisch),
Freie Rede über ein Thema
Be­schrei­bung
(s. Er­ör­te­rung I und II )
Die Er­geb­nis­se der Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Text sol­len nun auf kurze, mit einem Blick er­fass­ba­re Aus­sa­gen - auf Fo­li­en fi­xiert - zu­sam­men­ge­fasst wer­den, die als Stüt­ze eines frei­en Vor­trags die­nen sol­len.
Lern­zie­le
(Text­ver­ständ­nis; Ur­teils­ver­mö­gen;
Aus­ein­an­der­set­zung mit Stand­punk­ten)
Auf­bau einer Rede, sinn­vol­ler Ein­satz von Hilfs­mit­teln
Lern­vor­aus-
set­zun­gen
Text­ver­ar­bei­tung: Mar­kie­ren, Ver­wen­dung von For­mat­vor­la­gen; "Sen­den an"-Funk­ti­on
Prä­sen­ta­ti­ons­pro­gramm: Sor­tie­ren der Fo­li­en in der Über­sicht
Schu­le / Klas­se
Re­al­schu­le/ Gym­na­si­um Mit­tel­stu­fe 9/10
Zeit­um­fang
Zu­sätz­lich: 1 - 2 Std.
So­zi­al­form
Va­ria­bel
Lern­pha­se
Ein­übung
Ver­lauf
  1. Text: H.Böll, Die hu­ma­ne Ka­me­ra .
  2. (ggf. An­wei­sun­gen von Er­ör­te­rung II )
  3. Wähle deine fünf bes­ten Fo­li­en aus, und kürze den Text, so dass du ihn mit einem Blick er­fas­sen kannst. Füge eine Folie für die Ein­lei­tung und eine für den Schluss ein.
    Halte eine kurze Rede ge­stützt auf die für die an­de­ren nicht sicht­ba­ren Fo­li­en.
Kom­men­tar / Hin­wei­se / Ein­schät­zun­gen
Noch­ma­li­ge Re­fle­xi­on durch die Kon­zen­tra­ti­on auf wir­kungs­star­ke Aus­sa­gen. Da­ne­ben wer­den rhe­to­ri­sche Ele­men­te ein­be­zo­gen (Prä­sen­ta­ti­on!). Der Com­pu­ter hat le­dig­lich Werk­zeug­cha­rak­ter. Wenn man die Ei­gen­hei­ten der Me­di­en ver­stärkt in den Mit­tel­punkt stel­len möch­te, böte sich hier der Ver­gleich von frei­en Schü­ler­vor­trä­gen und Re­fe­ra­ten mit PPT-Un­ter­stüt­zung an.
Ins­ge­samt liegt m.E. der Vor­zug die­ser Mi­cro­ein­heit in ihrem fle­xi­blen Ein­satz. Oder um die "klas­si­sche Aus­sa­ge der ITG" zu zi­tie­ren: Wer kann und will der darf.

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