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Vi­sua­li­sie­run­gen

Er­stel­len von Per­so­nen-Kon­stel­la­tio­nen (So­zio­gramm)

Be­reich:
Modul II : Texte er­schlie­ßen - Texte pro­du­zie­ren
Thema
Per­so­nen­kon­stel­la­ti­on
Be­schrei­bung
Ein gän­gi­ges Thema bei der Be­trach­tung von Ro­ma­nen und Dra­men ist das Er­stel­len von Per­so­nen­kon­stel­la­tio­nen. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sol­len in kon­zen­trier­ter, re­du­zier­ter Form Ei­gen­schaf­ten, Ver­hal­tens­wei­sen, Be­zie­hun­gen und Ent­wick­lun­gen vi­sua­li­sie­ren
Lern­zie­le
  • Text­kennt­nis fes­ti­gen und struk­tu­rie­ren kön­nen.
  • Eine Per­so­nen­kon­stel­la­ti­on er­ar­bei­ten und ziel­ge­rich­tet dar­stel­len kön­nen.
  • In­ter­pre­ta­tio­nen vor­be­rei­ten und Ar­beits­er­geb­nis­se si­chern kön­nen.
  • An­de­ren ei­ge­ne Er­geb­nis­se ziel­ge­rich­tet mit­tei­len und für den ei­ge­nen Stand­punkt wer­ben.
Lern­vor­aus-
set­zun­gen

Text­ver­ar­bei­tungs­pro­gramm
und/oder
Kennt­nis­se in der Be­die­nung eines Prä­sen­ta­ti­ons­pro­gramms
und/oder
Ein­füh­rung in Mind­Ma­na­ger
und/oder
Grund­kennt­nis­se im Er­stel­len von Web­sei­ten (auf­wän­digs­te Va­ri­an­te)

Schu­le / Klas­se
nicht fest­ge­legt
Zeit­um­fang
min­des­tens Dop­pel­stun­de
So­zi­al­form
Part­ner­ar­beit, auch für Grup­pen­ar­beit ge­eig­net
Lern­pha­se

Der Text muss be­kannt sein, es eig­net sich eine vor­be­rei­ten­de
Haus­auf­ga­be (Le­se­zet­tel o.ä., um die In­for­ma­tio­nen schnell zur Hand zu
haben)

Ver­lauf

Es kann ar­beits­tei­lig vor­ge­gan­gen wer­den (z.B. nach den ein­zel­nen Akte eines Dra­mas)
Die Schü­ler er­ar­bei­ten nach einer kur­zen Ein­füh­rung oder mit Hilfe einer Hand­rei­chung selbst­stän­dig ihren Teil der Per­so­nen­kon­stel­la­ti­on. Die Er­geb­nis­se kön­nen auf ver­schie­de­ne Weise vor­ge­stellt wer­den: Als Folie oder Aus­druck (Text­ver­ar­bei­tungs­pro­gramm, Mind­map) oder als Prä­sen­ta­ti­on (wenn das schritt­wei­se Ver­voll­stän­di­gen ge­wünscht ist oder als Web­site (dann ist es mög­lich, aus­führ­li­cher auf Text­stel­len zu ver­wei­sen)

Kom­men­tar / Hin­wei­se / Ein­schät­zun­gen

Da das me­tho­di­sche Vor­ge­hen sich bis zum kon­kre­ten Er­stel­len der Per­so­nen­kon­stel­la­ti­on mit dem Werk­zeug Com­pu­ter nicht un­ter­schei­den muss von prak­ti­zier­tem Vor­ge­hen, eig­net sich das Ver­fah­ren be­son­ders für den Ein­stieg. Der Mehr­wert des Com­pu­ter­ein­sat­zes be­steht in fol­gen­den As­pek­ten: Der Ar­beits­pro­zess wird nicht durch Schreib­be­hin­de­run­gen (vol­les Blatt, Schrift un­le­ser­lich, un­über­sicht­li­che Dar­stel­lung, sta­ti­sche Er­geb­nis­se) auf­ge­hal­ten, dy­na­mi­sche Pro­zes­se der Be­zie­hung von Per­so­nen kön­nen ad­äquat dar­ge­stellt wer­den (Power­Point), Grup­pen­er­geb­nis­se schnell ver­füg­bar und es be­steht die Mög­lich­keit, Me­di­en ein­zu­bin­den.

Wei­ter­füh­ren­de In­for­ma­tio­nen [pdf] [220 KB]

 

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