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Vor­schlä­ge für Vi­sua­li­sie­run­gen

Mind­Maps im Deutsch­un­ter­richt

Das Ein­üben in die Me­tho­den des Clus­te­rings und der Er­stel­lung von Mind­maps ist u.U. bes­ser ohne den Com­pu­ter mög­lich, wenn die Be­herr­schung des Werk­zeugs nicht vor­aus­ge­setzt wer­den kann. Wich­tig ist, eine po­si­ti­ve Grund­hal­tung zu den Mög­lich­kei­ten die­ser Me­tho­de zu schaf­fen. Dabei hel­fen kom­ple­xe The­men, die an­schlie­ßend in Grup­pen aus­ge­stal­tet wer­den kön­nen.

Grup­pen

Das Thema kann eine Er­ör­te­rung sein oder die dif­fe­ren­zier­te Per­so­nen­kon­stel­la­ti­on eines li­te­ra­ri­schen Wer­kes. Es eig­nen sich auch Struk­tu­ren fik­tio­na­ler und nicht­fik­tio­na­ler Texte. Steht der Com­pu­ter­raum nicht stän­dig zur Ver­fü­gung, kön­nen die Mind­maps auf Folie ko­piert und „tra­di­tio­nell“ vor­ge­stellt wer­den.
Durch­aus mög­lich ist die Ge­stal­tung durch den Leh­rer/die Leh­re­rin, wobei auf Zuruf – durch Schü­ler mo­de­riert – die Map ent­steht (Vor­aus­set­zung: Bea­mer).

Ein­zel­ar­beit

Clus­te­ring: Ge­dan­ken­samm­lung und an­schlie­ßend erste Sor­tie­rung als Mind­maps. Hier soll­te auf sinn­vol­le Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung bei der Auf­ga­ben­stel­lung ge­ach­tet wer­den.

Klas­sen­un­ter­richt

In­ter­es­sant er­scheint die Mög­lich­keit, ein Pro­jekt durch Mind­map vor­zu­be­rei­ten und an­schlie­ßend eine HTML-Struk­tur er­zeu­gen zu las­sen
An den ein­zel­nen Ka­pi­teln und Sei­ten kann an­schlie­ßend ar­beits­tei­lig – und fä­cher­über­grei­fend – wei­ter­ge­ar­bei­tet wer­den. Wich­tig dabei, dass die Grob­struk­tur „stim­mig ist“, denn nach­träg­li­che Ver­än­de­rung (Ein­fü­gung neuer The­men, Baum­struk­tur) ist nur mit viel Nach­ar­bei­ten mög­lich.

Tipps, Ein­satz­mög­lich­kei­ten und kon­kre­te Übun­gen [pdf] [250 KB]

 

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