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Smart­pho­ne – Mo­bi­li­tät und Un­ab­hän­gig­keit?

Eine an­de­re Sicht­wei­se auf das Smart­pho­ne kann man ge­win­nen, wenn man sich seine Be­deu­tung bei­spiels­wei­se in Ent­wick­lungs­län­dern an­schaut. Dar­auf weist Dag­mar Deh­mer in ihrem Ar­ti­kel „Das Smart­pho­ne. Wohl und Wehe“. In: Pots­da­mer Neu­es­te Nach­rich­ten vom 9.1.2017, S. 1, http://​www.​pnn.​de/​ti­tel­sei­te/​1146279/ [bro­ken link] (28.2.2017) hin.

Ar­beits­auf­trä­ge

  1. Stellt die öko­no­mi­schen, fi­nan­zi­el­len und recht­li­chen Ver­än­de­run­gen durch das „mo­bi­le Geld“ in Kenia mit­hil­fe eines Schau­bil­des dar.
  2. Be­nennt die vom „mo­bi­len Geld“ Be­trof­fe­nen und stellt deren zen­tra­le In­ter­es­sen und Ziele dar.
  3. Be­ur­teilt die Vor- und Nach­tei­le, die „mo­bi­les Geld“ hin­sicht­lich der Ge­win­nung von Frei­heits­spiel­räu­men und Chan­cen­gleich­heit hat.
→ Leit­be­griff Ge­rech­tig­keit

IbK

3.​2.​6.​1 (1) Le­bens- und Glücks­vor­stel­lun­gen wie­der­ge­ben und unter ver­schie­de­nen As­pek­ten ver­glei­chen

Ar­beits­auf­trag

Führt eine Po­di­ums­dis­kus­si­on zu der Frage: „Ma­chen Smart­pho­nes unser Leben frei­er oder ab­hän­gi­ger?“

Dabei über­neh­men Pro­to­kol­lan­ten die Auf­ga­be die Ar­gu­men­te der Dis­ku­tie­ren­den auf­zu­neh­men sowie den Dis­kus­si­ons­ver­lauf in einer Ar­gu­men­ta­ti­ons­skiz­ze zu ver­deut­li­chen. Da­nach wer­den die Ar­gu­men­te in Be­zie­hung ge­setzt sowie unter Be­rück­sich­ti­gung von Wer­ten, Nor­men und Prin­zi­pi­en ana­ly­siert und hier­ar­chi­siert.

PbK

2.2 Ana­ly­sie­ren und in­ter­pre­tie­ren

2.2.9 ethisch-mo­ra­li­sche Sach­ver­hal­te unter ver­schie­de­nen Ge­sichts­punk­ten und Fra­ge­stel­lun­gen un­ter­su­chen und pro­ble­ma­ti­sie­ren

2.3 Ar­gu­men­tie­ren und re­flek­tie­ren

2.3.2 einen Stand­punkt be­grün­det und unter Bezug auf mo­ra­li­sche Re­geln und ethi­sche Grund­sät­ze ver­tre­ten

2.3.6 die Gel­tungs­an­sprü­che von lei­ten­den Prin­zi­pi­en und Re­geln hin­sicht­lich ethi­scher Fra­gen und Pro­blem­stel­lun­gen kri­tisch prü­fen und er­ör­tern

2.3.7 in kom­mu­ni­ka­tiv-ar­gu­men­ta­ti­ven Kon­tex­ten (bei­spiels­wei­se Rol­len­spie­le, Sze­na­ri­en, Fall­bei­spie­le, Dis­kus­sio­nen) Po­si­ti­on be­zie­hen und ge­mein­sam neue Lö­sungs­an­sät­ze ent­wer­fen und ver­tre­ten

2.4 Be­ur­tei­len und (sich) ent­schei­den

2.4.1 un­ter­schied­li­che Po­si­tio­nen (bei­spiels­wei­se in einer Si­tua­ti­ons-, Fak­ten-, In­ter­es­sen­ana­ly­se) er­ar­bei­ten und ver­glei­chend be­wer­ten

2.4.2 ver­schie­de­ne Be­grün­dun­gen (bei­spiels­wei­se Au­to­ri­tät, Re­li­gi­on, Tra­di­ti­on, Kon­ven­ti­on, Mo­ral­phi­lo­so­phie) ab­wä­gen und be­wer­ten

2.4.4 ei­ge­ne be­grün­de­te Stand­punk­te ent­wi­ckeln und mo­ral­phi­lo­so­phi­sche Be­grün­dungs­an­sät­ze ein­be­zie­hen

IbK

3.​2.​6.​2 (1) die Ori­en­tie­rung am er­wart­ba­ren Nut­zen bei Hand­lungs­ent­schei­dun­gen be­schrei­ben und in sei­ner Be­deu­tung für das mensch­li­che Zu­sam­men­le­ben dar­stel­len (zum Bei­spiel Bent­ham)

3.​2.​6.​2 (2) die Be­deu­tung von Ver­nunft, Ver­trag, Ge­fühl, Nut­zen für die Mo­ti­va­ti­on mo­ra­li­schen Han­delns er­läu­tern und dis­ku­tie­ren

Ma­chen Smart­pho­nes unser Leben frei­er oder ab­hän­gi­ger?: Her­un­ter­la­den [docx][67 KB]