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Aben­teu­er-La­by­rinth

 

☐ Bild
☐ Gra­fik
☐ Ma­le­rei
☑ Ar­chi­tek­tur
☑ Plas­tik
☑ Me­di­en
☐ Ak­ti­on

Ma­te­ri­al / tech­ni­sches Ver­fah­ren

  • Ar­chi­tek­to­ni­sche Sty­ro­dur­plat­te 60 x 60 cm
  • Wei­te­re Ma­te­ria­li­en zur Aus­ge­stal­tung: Blech, Sperr­holz, Draht, Draht­git­ter, Fo­li­en, Ton, bunte Knet­mas­se, di­ver­se Fund­ma­te­ria­li­en, Spiel­fi­gu­ren, Acryl­far­be, di­ver­se Kleb­stof­fe, Schnei­de­werk­zeu­ge etc.
  • Mo­bil­te­le­fon, ggf. Macro-Ka­me­ra
  • Com­pu­ter, Bild­ver­ar­bei­tungs­pro­gram­me wie z.B. Movie-Maker

Auf­ga­ben­stel­lung

Das Pro­jekt glie­dert sich in drei Teil­auf­ga­ben: Zeich­nung, Mo­dell und Film. Die Er­fin­dung und Ge­stal­tung des La­by­rinths auf einer Flä­che bil­det hier­bei die Grund­la­ge für die an­schlie­ßen­de drei­di­men­sio­na­le Um­set­zung und Ge­stal­tung mit Re­qui­si­ten und Spiel­fi­gu­ren. Fo­to­rei­he bzw. Film ma­chen das Mo­dell er­leb­bar, indem da­durch eine oder meh­re­re mög­li­che Be­ge­hun­gen si­mu­liert wer­den. Das Mo­bil­te­le­fon dient den Schü­le­rin­nen und Schü­lern dabei als Ka­me­ra und wird von Be­ginn an ein­be­zo­gen, um die spe­zi­fi­schen Mög­lich­kei­ten und Ein­schrän­kun­gen wie Blick­win­kel, Maße, Dis­tan­zen sowie deren Wir­kun­gen aus­zu­lo­ten. Die an­schlie­ßen­de Be­ar­bei­tung am Com­pu­ter er­mög­licht film­spe­zi­fi­sche Ge­stal­tungs­mög­lich­kei­ten und Prä­zi­sie­run­gen.

  1. „La­by­rinth“: Be­griff, Bei­spie­le, Ge­schich­ten und My­then (La­by­rinth des Minos auf Kreta, Char­tres,
  2. Harry Pot­ter und der Feu­er­kelch)
  3. Vor­stel­len der ge­stal­te­ri­schen und tech­ni­schen Rah­men­be­din­gun­gen und Er­pro­ben der Mög­lich­kei­ten:
  4. Maße / Di­men­sio­nen in Ab­hän­gig­keit von der Größe des Mo­bil­te­le­fo­nes, Ma­te­ria­li­en und ihre spe­zi­fi­sche Ver­ar­bei­tung
  5. Zeich­ne­ri­scher Ent­wurf des La­by­rinths im Maß-stab 1:1 (Ide­en­samm­lung und Vi­sua­li­sie­rung, jeder Schü­ler der Grup­pe für sich)
  6. Dis­kus­si­on der Ent­wür­fe im Team im Hin­blick auf die Um­set­zung, Aus­lo­ten von Kom­bi­na­ti­ons­mög­lich­kei­ten
  7. Bau und Ge­stal­tung des La­by­rinths: Raum­ge­stal­tung (Wände, Durch­gän­ge, Türen, Ober­flä­chen etc.)
  8. Bau und Ge­stal­tung der Re­qui­si­ten und Spiel­fi­gu­ren
  9. Er­stel­len der Fo­to­se­quenz bzw. des Films, dabei spe­zi­fi­sche As­pek­te (Dra­ma­tur­gie, Span­nung, Zeit, Blick­füh­rung)
  10. Be­ar­bei­ten der Fo­to­se­quenz bzw. des Films: z.B. mit Movie-Maker, dabei ge­ziel­ter Ein­satz der As­pek­te
  11. Ver­zö­ge­rung und Be­schleu­ni­gung, Ge­stal­tung von An­fang und Schluss, Un­ter­ma­lung durch Musik und Ge­räu­sche
  12. Prä­sen­ta­ti­on der Er­geb­nis­se, Aus­wer­tung, Be­wer­tung

Hin­wei­se

Or­ga­ni­sa­ti­on: Grup­pen­ar­beit (je 3-4 Schü­le­rin­nen / Schü­ler) 8 Dop­pel­stun­den

Pro­zess­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen

Re­zep­ti­on 2.1.

2. ent­wi­ckeln Stra­te­gi­en, um ihre Wahr­neh­mun­gen zu schär­fen, ihre Ima­gi­na­ti­on zu ver­tie­fen und ihre Emp­fin­dun­gen dif­fe­ren­ziert zu äu­ßern

Re­flek­ti­on 2.2.

2. be­schrei­ben ihre bild­ne­ri­schen Ge­stal­tungs- und Ar­beits-pro­zes­se, hin­ter­fra­gen diese und be­wer­ten sie selbst

Pro­duk­ti­on 2.3.

alle Teil­kom­pe­ten­zen

Prä­sen­ta­ti­on 2.4.

alle Teil­kom­pe­ten­zen

In­halts­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen

Bild

3.1.1

(4) Be­zü­ge zu kul­tu­rel­len, his­to­ri­schen und be­trach­ter­be­zo­ge­nen Be­din­gun­gen er­ken­nen

(5) Er­leb­nis­se und Er­fah­run­gen mit Bil­dern an­de­ren mit­tei­len

Flä­che, Raum, Zeit

3.​1.​2.​2 Ma­le­rei

(3) Farbe und Farb­wir­kun­gen für ei­ge­ne Bild­ide­en ge­zielt ein­set­zen

3.​1.​3.​1 Plas­tik

(2) ver­schie­de­ne Ma­te­ri­al­ei­gen­schaf­ten (z. B. form­bar, fest) nut­zen und ent­spre­chen­de plas­ti­sche Ver­fah­ren viel­fäl­tig an­wen­den (z. B. aus Masse und Raum ent­wi­ckelnd, auf­bau­end, ab­tra­gend, kom­bi­nie­rend)

(4) Plas­tik aus der Vor­stel­lung und An­schau­ung er­ken­nen und ent­wi­ckeln

3.​1.​3.​2 Ar­chi­tek­tur

(2) rea­li­täts­be­zo­ge­ne oder fan­tas­ti­sche Raum­vor­stel­lun­gen skiz­zen­haft, mo­dell­haft oder im rea­len Raum um­set­zen

3.​1.​4.​1 Me­di­en

(1) mit ein­fa­chen Mög­lich­kei­ten und Mit­teln der Fo­to­gra­fie Bil­der ge­stal­ten (z. B. Be­tracht­er­stand­punkt, Ein­stel­lungs­grö­ßen) und wei­ter­ver­ar­bei­ten

(2) Prin­zi­pi­en der Be­we­gungs­il­lu­si­on nut­zen und um­set­zen (z. B. Zei­chen­trick, Le­ge­trick, Stop-Mo­ti­on)

3.​1.​4.​2 Ak­ti­on

(1) Form, Be­we­gung, Klang, Spra­che und Licht als Aus­drucks- und Ge­stal­tungs­mit­tel er­le­ben und in Ak­ti­on, Szene oder Spiel um­set­zen

Be­zü­ge zu Leit­per­spek­ti­ven

☐ BNE
☐ BO
☐ BTV
☑ MB
☐ VB
☐ PG

Bil­der

Bild 3
Bild 4

 

Bild 5
Bild 2
Bild 11

 

Bild 12
Bild 13

 

Bild 1
Bild 10
Bild 9
Bild 8

 

Bild 7
Bild 6

 

Aben­teu­er-La­by­rinth: Her­un­ter­la­den [docx][202 KB]

Aben­teu­er-La­by­rinth: Her­un­ter­la­den [pdf][240 KB]

Aben­teu­er-La­by­rinth – An­la­ge: Her­un­ter­la­den [docx][2,4 MB]

Aben­teu­er-La­by­rinth – An­la­ge: Her­un­ter­la­den [pdf][2,4 MB]

 

Wei­ter zu Klas­sen 7/8/9