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Kom­pe­ten­zen

1.1.5 Pro­zess­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen

Fol­gen­de pro­zess­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen fin­den Be­rück­sich­ti­gung:

Be­we­gungs­kom­pe­tenz

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen…

  1. al­ters- und ent­wick­lungs­ge­mä­ße kon­di­tio­nel­le An­for­de­run­gen be­wäl­ti­gen
  2. ko­or­di­na­ti­ve Fä­hig­kei­ten und tech­ni­sche Fer­tig­kei­ten an­wen­den
  3. Be­we­gun­gen ge­stal­ten und sich durch Be­we­gung aus­drü­cken
  4. grund­le­gen­des Fach­wis­sen (zum Bei­spiel tak­ti­sche Kennt­nis­se) in sport­li­chen Hand­lungs­si­tua­tio­nen an­wen­den und sach­ge­recht nut­zen.

Re­fle­xi­ons- und Ur­teils­kom­pe­tenz

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen…

  1. durch die Ana­ly­se sport­li­cher Hand­lungs­si­tua­tio­nen ver­schie­de­ne Sinn­rich­tun­gen des Sports er­ken­nen
  2. auf­grund ihrer sport­prak­ti­schen Er­fah­run­gen und fach­li­chen wie me­tho­di­schen Kennt­nis­se ei­ge­ne Po­si­tio­nen zu ver­schie­de­nen Sinn­rich­tun­gen sport­li­chen Han­delns ent­wi­ckeln
  3. das ei­ge­ne sport­li­che Han­deln selbst­be­stimmt steu­ern.

Per­so­nal­kom­pe­tenz

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen…

  1. ein rea­lis­ti­sches Selbst­bild ent­wi­ckeln
  2. aus den ei­ge­nen sport­li­chen Stär­ken und Schwä­chen kurz- und mit­tel­fris­ti­ge Ziele ab­lei­ten und dafür aus­dau­ernd üben
  3. die Be­deu­tung von Be­we­gung für das ei­ge­ne Wohl­be­fin­den und die Ge­sund­heit ein­schät­zen und ge­sund­heits­be­wusst han­deln
  4. phy­si­sche und psy­chi­sche Aus­wir­kun­gen ihres Be­we­gungs­han­delns, zum Bei­spiel Ent­span­nung oder Fit­ness, wahr­neh­men und ver­ste­hen
  5. ei­ge­ne Emo­tio­nen und Be­dürf­nis­se in sport­li­chen Hand­lungs­si­tua­tio­nen wahr­neh­men und re­gu­lie­ren
  6. in sport­li­chen Hand­lungs­si­tua­tio­nen ihre Auf­merk­sam­keit steu­ern

So­zi­al­kom­pe­tenz

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen…

  1. Mit­schü­le­rin­nen und Mit­schü­ler beim sport­li­chen Han­deln un­ter­stüt­zen und ihnen ver­läss­lich hel­fen
  2. wert­schät­zend mit­ein­an­der um­ge­hen und an­de­re in­te­grie­ren
  3. bei der Lö­sung von Kon­flik­ten die In­ter­es­sen und Ziele aller Be­tei­lig­ten be­rück­sich­ti­gen
  4. in Übungs- und Wett­kampf­si­tua­tio­nen ver­ant­wor­tungs­voll han­deln, zum Bei­spiel Re­geln und Ver­ein­ba­run­gen ein­hal­ten
  5. bei sport­li­chen Ak­ti­vi­tä­ten kom­mu­ni­zie­ren, ko­ope­rie­ren und kon­kur­rie­ren.

(Bil­dungs­plan 2017)

1.1.6 In­halts­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen

Die Kom­pe­ten­zen die­ses Un­ter­richts­vor­ha­bens sind im unten auf­ge­führ­ten Be­reich zu fin­den.

Klas­sen­stu­fen 7 und 8: Be­we­gen an Ge­rä­ten

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­fü­gen über eine brei­te­re Be­we­gungs­viel­falt im Be­reich der tur­ne­ri­schen Grund­tä­tig­kei­ten und Fer­tig­kei­ten, des Frei­en Tur­nens und der Be­we­gungs­küns­te (zum Bei­spiel Akro­ba­tik, Parkour) sowie über eine ver­bes­ser­te Kör­per­wahr­neh­mung und Ko­or­di­na­ti­on.

Die Be­we­gungs­aus­füh­rung ist al­ters- und ent­wick­lungs­ge­mäß. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sind zu­neh­mend in der Lage, mit wag­nis­rei­chen Be­we­gungs­her­aus­for­de­run­gen ver­ant­wor­tungs­be­wusst um­zu­ge­hen und ver­bes­sern (zum Bei­spiel bei Part­ner- und Grup­pen­ge­stal­tun­gen oder beim ge­gen­sei­ti­gen Hel­fen und Si­chern) ihre Ko­ope­ra­ti­ons- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­kei­ten. (Bil­dungs­plan 2016)

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Bildungsplan

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(Bil­dungs­plan 2017)

 

Un­ter­richts­vor­ha­ben „Be­we­gen an Ge­rä­ten“: Her­un­ter­la­den [docx][3 MB]

Un­ter­richts­vor­ha­ben „Be­we­gen an Ge­rä­ten“: Her­un­ter­la­den [pdf][1 MB]

 

Wei­ter zu Hin­wei­se zur Um­set­zung