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Hy­per­me­dia­le Li­te­ra­ri­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on

„Neue Ten­den­zen im Deutsch­un­ter­richt“ be­inhal­tet in die­sem Sinne

  • das Kon­zept eines hand­lungs­ori­en­tier­ten ko­ope­ra­ti­ven Un­ter­richts,
  • ein li­te­ra­tur­di­dak­ti­sches Kon­zept, das den Ge­sichts­punkt der Li­te­ra­ri­schen Kom­mu­ni­ka­ti­on ins Zen­trum rückt,
  • ein li­te­ra­tur­di­dak­ti­scher An­satz, der vom Kon­text­be­zug, von der In­ter­textua­li­tät/Kon­textua­li­tät jedes Tex­tes aus­geht.

Bei den neuen Me­di­en geht es um eine not­wen­di­ge nä­he­re Be­stim­mung der Hy­per­textua­li­tät bzw. Hy­per­me­dia­li­tät , die sie kenn­zeich­net.

Der frag­li­che Kon­ver­genz­punkt von Hand­lungs­ori­en­tie­rung, Li­te­ra­ri­scher Kom­mu­ni­ka­ti­on, Kon­textua­li­tät und Hy­per­me­dia­li­tät scheint mir in dem für alle vier Be­rei­che kon­sti­tu­ti­ven Netz­werk­cha­rak­ter zu lie­gen und darin, dass es sich um of­fe­ne dy­na­mi­sche Sys­te­me han­delt, deren Of­fen­heit je­weils u.a. aus der He­te­ro­ge­ni­tät ihrer ein­zel­nen Ele­men­te re­sul­tiert. Die Aus­dif­fe­ren­zie­rung die­ser Kon­ver­genz und eine erste, vor­läu­fi­ge Sys­te­ma­ti­sie­rung soll­te die Kri­te­ri­en ab­ge­ben, die li­te­ra­ri­sche In­ter­net-Pro­jek­te bzw. In­ter­net-Prä­sen­ta­tio­nen als mo­dell­haft im Sinne eines me­di­en­in­te­gra­ti­ven Li­te­ra­tur­un­ter­richts de­fi­nie­ren.

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