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Grund­la­gen der Öko­no­mie: Auf­tei­lung des Stan­dards

Kom­pe­tenz­be­schrei­bung:

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen das Ver­hal­ten ver­schie­de­ner Ak­teu­re in öko­no­mi­schen Si­tua­tio­nen (I) und dar­aus re­sul­tie­ren­de Di­lem­ma­ta be­wer­ten (I, II). Sie kön­nen er­klä­ren, wie Märk­te funk­tio­nie­ren, und deren Ef­fi­zi­enz be­ur­tei­len (III). Sie kön­nen die Mög­lich­kei­ten be­wer­ten, eine Volks­wirt­schaft zu ge­stal­ten und den Zu­stand einer Volks­wirt­schaft sowie wirt­schafts­po­li­ti­sche Ziele einer Ge­sell­schaft be­ur­tei­len (III).

Öko­no­mi­sches Ver­hal­ten

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen Vor­schlag der ZPG
(1) Ein­fluss­fak­to­ren auf öko­no­mi­sches Ver­hal­ten (Han­deln nach Prä­fe­ren­zen, Re­agie­ren auf An­rei­ze und Re­strik­tio­nen) an­hand ver­schie­de­ner Er­klä­rungs­an­sät­ze (Ra­tio­na­li­täts­hy­po­the­se be­zie­hungs­wei­se be­grenz­te Ra­tio­na­li­tät) be­schrei­ben und deren Aus­sa­ge­kraft be­ur­tei­len
  • Mehr Markt oder mehr Staat? – Wie lässt sich Be­schäf­ti­gung am bes­ten för­dern? (AM6)
  • Ef­fi­zi­en­te Märk­te oder ir­ra­tio­na­ler Über­schwang (FM 5.1.3)
  • Un­lieb­sa­me Be­vor­mun­dung durch den Staat oder Ret­tung in letz­ter Se­kun­de – der Kunde in der Zwick­müh­le!? Die Un­ter­neh­mens­sei­te (BWL9)
  • Schafft Glo­ba­li­sie­rung über­all die glei­chen Be­dürf­nis­se? (GM3)
(2) öko­no­mi­sche Ent­schei­dun­gen pri­va­ter Haus­hal­te mit­hil­fe von Op­por­tu­ni­täts­kos­ten, Ein­kom­men und Grenz­nut­zen ana­ly­sie­ren Der Ar­beits­markt – (K)Ein Markt wie jeder an­de­re? (AM9)
(3) so­wohl in­di­vi­du­el­le als auch ge­sell­schaft­li­che Di­lem­ma­si­tua­tio­nen (Ge­fan­ge­nen­di­lem­ma, Tritt­brett­fah­rer­si­tua­ti­on) er­klä­ren und das Ver­hal­ten der Ak­teu­re in die­sen Si­tua­tio­nen be­wer­ten Der Ehr­ba­re Kauf­mann 2.0 – Trieb­fe­dern un­ter­neh­mens­ethi­schen Han­delns? (BWL7)

Markt­mo­dell und Preis­bil­dung

(4) den Pro­zess der Preis­bil­dung auf dem voll­kom­me­nen Markt mit­hil­fe des Preis-Men­gen-Dia­gramms (Ver­än­de­run­gen der Be­stim­mungs­fak­to­ren von An­ge­bot und Nach­fra­ge, Aus­wir­kun­gen auf die Ge­samt­wohl­fahrt, Elas­ti­zi­tä­ten) er­klä­ren und damit die Preis­funk­tio­nen er­läu­tern
  • BIO boomt – für wen geht die Rech­nung auf? (BWL4)
  • Han­del als Chan­ce für Ent­wick­lung? (GM6)
(5) Ur­sa­chen für Markt­ver­sa­gen (zum Bei­spiel Markt­macht, Ex­ter­na­li­tä­ten, In­for­ma­ti­ons­asym­me­tri­en) dar­stel­len und Lö­sungs­mög­lich­kei­ten er­läu­tern
  • Dia­gno­se Bio­t­rend – durch die Ver­brau­cher be­wusst her­bei­ge­führt oder von den Un­ter­neh­men zu­ge­schrie­ben? (BWL3)
  • Geld­an­la­ge an den Fi­nanz­märk­ten II: Be­ra­ten und ver­kauft? (FM 5.1.6)

Ist- und Ziel-Ana­ly­se

(6) die wirt­schaft­li­che Lage Deutsch­lands an­hand von Kon­junk­tur­in­di­ka­to­ren ana­ly­sie­ren
  • Nach zehn Jah­ren Auf­schwung – Wo steht Deutsch­lands Wirt­schaft? (AM1)
  • Die Lage am deut­schen Ar­beits­markt: Alles in Ord­nung? (AM2)
(7) die So­zia­le Markt­wirt­schaft mit einer an­de­ren rea­len Wirt­schafts­ord­nung ver­glei­chen Po­li­tik und Wirt­schaft- eine ge­lun­ge­ne Sym­bio­se? (BWL15)
(8) wirt­schafts­po­li­ti­sche Ziel­set­zun­gen (unter an­de­rem Preis­ni­veau­sta­bi­li­tät, Wirt­schafts­wachs­tum und öko­lo­gi­sche Nach­hal­tig­keit (Ar­ti­kel 20a GG)) be­wer­ten
  • Nach zehn Jah­ren Auf­schwung – Wo steht Deutsch­lands Wirt­schaft? (AM1)
  • Der EU-Bin­nen­markt: Ga­rant für Frie­den, Frei­heit und Ge­rech­tig­keit? (GM7)
  • Un­ter­neh­men im 21. Jahr­hun­dert – was bleibt nach Abzug des öko­no­mi­schen Mehr­werts? (BWL16)

 

Hin­weis: Die Dar­stel­lung dient als Vor­schau. Eine de­tailier­te Dar­stel­lung fin­den Sie im Down­load!

Stoff­ver­tei­lungs­plan: Her­un­ter­la­den [docx][436 KB]

 

Wei­ter zu Grund­la­gen der Be­triebs­wirt­schaft: Schwer­punkt­set­zung Un­ter­neh­mens­ethik