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Pass­wort­ver­wal­tung mit Kee­Pass

Login-Daten, PIN-Num­mern, PGP-Schlüs­sel, Mail-Konto-Pass­wör­ter, Kun­den­num­mern... In der di­gi­ta­len Welt wer­den per­sön­li­che Daten in der Regel mit einer Kom­bi­na­ti­on aus Be­nut­zer­na­men und Pass­wort ge­schützt. Doch wie soll man sich diese Un­men­gen an Pass­wör­tern mer­ken?

Die fal­sche Schluss­fol­ge­rung wäre es, ein Stan­dard-Pass­wort für meh­re­re Diens­te zu ver­wen­den. In der Ver­gan­gen­heit haben Ha­cker ver­sucht, Zu­griff auf Pass­wort­da­ten­ban­ken von In­ter­net­shops zu er­lan­gen. Wenn dies ge­lingt, kann der An­grei­fer mit einem Stan­dard-Pass­wort ein­fach Ac­counts bei an­de­ren In­ter­net­diens­ten über­neh­men.

schloss

Eine bes­se­re Her­an­ge­hens­wei­se ist es, die Ver­wal­tung der Pass­wör­ter einer ver­trau­ens­wür­di­gen Soft­ware zu über­las­sen. Die Pass­wör­ter wer­den in die­sem Fall ver­schlüs­selt in einer Da­ten­bank ge­spei­chert und mit einem – be­son­ders star­ken – Mas­ter­pass­wort ge­schützt. Mit Kee­Pas­sXC stel­len wir Ihnen auf den fol­gen­den Sei­ten einen Pass­wort-Tre­sor vor, der

  • kos­ten­los,
  • Open-Sour­ce und
  • fü jede Platt­form ver­füg­bar ist.

Ob und wel­che Pass­wör­ter man dem Pass­wort­safe an­ver­traut, soll­te man al­ler­dings ab­wä­gen. Auf der einen Seite kann man so Pass­wör­ter ver­wen­den, die sehr kom­plex und wirk­lich zu­fäl­lig sind. Auf der an­de­ren Seite ist eine Pass­wort­da­ten­bank po­ten­ti­ell an­fäl­lig für An­grif­fe durch Tro­ja­ner, wel­che die Tas­ta­tur­ein­ga­ben mit­pro­to­kol­lie­ren (sog. „Key­log­ger“). Man­che Ex­per­ten hal­ten ein Post-it am Bild­schirm für si­che­rer, wie in die­sem Ar­ti­kel auf Spie­gel on­line aus­ge­führt wird.

 

Wei­ter: In­stal­la­ti­on