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Lern­ta­ge­buch

Bei­spiel für ein Dia­gno­se- und För­der­instru­ment: Lern­ta­ge­buch
Das Füh­ren eines Lern­ta­ge­buchs, Lern­pro­to­kolls oder Lern­jour­nals be­wirkt, dass sich eine Schü­le­rin/ein Schü­ler mit dem Lern­stoff, mög­li­chen Lö­sungs­we­gen, ihren/sei­nen Schwie­rig­kei­ten und Er­fol­gen und auch emo­tio­na­len Er­fah­run­gen beim Ler­nen be­wusst aus­ein­an­der­setzt.
Die Schü­le­rin/der Schü­ler wird durch die­sen „Dia­log mit sich selbst“ zu einem ak­ti­ven und zu­neh­mend selbst­ver­ant­wort­li­chen Teil­ha­ber am ei­ge­nen Lern­pro­zess.
Ein Lern­ta­ge­buch ist keine ein­ma­li­ge Ak­ti­on, son­dern wird zur Rou­ti­ne – je nach Ver­ein­ba­rung in einem be­stimm­ten Fach über einen be­stimm­ten Zeit­raum.
Eine Rück­mel­dung durch die Leh­re­rin/den Leh­rer ist wich­tig für die Wert­schät­zung des Schü­le­r­en­ga­ge­ments, aber auch für die Ana­ly­se von Lern­schwie­rig­kei­ten und Ar­beits­ver­hal­ten.

Lerntagebuch

Lern­ta­ge­buch: Her­un­ter­la­den [PDF] [163 KB]