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Fron­tal­un­ter­richt

 

Kurz­be­schrei­bung

Die Lehr­kraft hat die Steue­rung, Kon­trol­le, Kom­mu­ni­ka­ti­on und Be­wer­tung in der Hand und i.d.R. den hö­he­ren Sprach­an­teil. Die Blick­rich­tung der Schü­ler/innen ist nach vorn ge­rich­tet. Eine ko­gni­ti­ve, sprach­lich ver­mit­tel­te Struk­tu­rie­rung des The­mas do­mi­niert den Un­ter­richts­ver­lauf.  (s.a. Gud­jons 2006, S.13)

Mög­lich­kei­ten in­di­vi­du­el­ler För­de­rung
  • Ef­fek­ti­ve Nut­zung der Lern­zeit.
  • Si­che­rung ge­mein­sa­mer Lern­in­hal­te.
  • Bei ent­spre­chen­der Leh­rer­per­sön­lich­keit le­ben­di­ge, emo­tio­na­le Dar­stel­lung, um In­ter­es­se zu we­cken und zu mo­ti­vie­ren.
  • Die Schü­ler/innen neh­men die Aus­sa­gen der Lehr­kraft auf und be­ant­wor­ten deren Fra­gen – Auf­bau von Ge­sprächs­kul­tur.
  • Bei Be­darf kann die Lehr­kraft so­fort Pro­ble­me klä­ren und Wis­sen er­gän­zen.
  • Nut­zen des Po­ten­ti­als einer gro­ßen Grup­pe durch Kennt­nis ihrer Fähig- und Fer­tig­kei­ten.
  • Sys­te­ma­ti­sche und ko­gni­ti­ve Ver­net­zung von Wis­sen vor allem für leis­tungs­schwa­che Schü­ler/innen (s.a. Gud­jons, 2006, S.25).
Durch­füh­rung

Un­ter­richts­er­öff­nung unter Be­rück­sich­ti­gung der di­dak­tisch wün­schens­wer­ten Kri­te­ri­en

Er­ar­bei­tung

  • Es sind fol­gen­de Ak­ti­ons­for­men mög­lich:

    - Dar­bie­tend - Leh­rer­vor­trag
    - Fra­gend-ent­wi­ckelnd

  • Lehr­kraft steu­ert den Un­ter­richt unter Ein­be­zug ver­schie­de­ner Prä­sen­ta­ti­ons­tech­ni­ken und Me­di­en.

Re­fle­xi­on

Er­geb­nis­si­che­rung und in­di­vi­du­el­le För­de­rung nach Dia­gno­se

Zeit

Soll­te im Wech­sel mit Schü­ler ak­ti­ven Pha­sen er­fol­gen.

Teil­neh­mer/innen Ziel­grup­pe

Für alle Schü­ler/innen, vor allem für leis­tungs­schwä­che­re Schü­ler ge­eig­net (s. Gud­jons, 2006, S. 21).

Ma­te­ria­li­en

Es sind keine spe­zi­el­len Ar­beits­ma­te­ria­li­en er­for­der­lich.

Fron­tal­un­ter­richt: Her­un­ter­la­den [pdf] [255KB]