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Ver­suchs­be­schrei­bun­gen

Ver­such 1: Hebel

An einem in der Mitte dreh­bar ge­la­ger­ten Hebel wird links eine Kör­per mit der Masse 200 g an die Po­si­tio­nen 1 bis 10 ge­hängt. Ein Kraft­mes­ser ist rechts immer in Po­si­ti­on 10. Mit ihm wird senk­recht nach unten ge­zo­gen und somit der Hebel waa­ge­recht ge­hal­ten.

Es soll die Kraft am Kraft­mes­ser in Ab­hän­gig­keit von der Loch­num­mer ge­mes­sen wer­den.

Ver­such 2: Pe­ri­oden­dau­er

An eine hän­gen­de Feder wer­den un­ter­schied­li­che Mas­sen ge­hängt. Die Masse wird so ge­ring an­ge­ho­ben, dass die Feder immer noch ge­spannt ist, dann wird die Masse los­ge­las­sen. Es soll die Pe­ri­oden­dau­er der ent­ste­hen­den Schwin­gung in Ab­hän­gig­keit von der Masse ge­mes­sen wer­den.

Ver­such 3: Roll­wei­te

Auf einer Rampe wird eine klei­ne Kugel aus un­ter­schied­li­chen Höhen los­ge­las­sen.

Es soll die Roll­wei­te der Kugel auf dem Boden in Ab­hän­gig­keit von der Start­hö­he ge­mes­sen wer­den.

Ver­such 4: Sprung­hö­he

Ein Tisch­ten­nis­ball wird aus un­ter­schied­li­chen Höhen fal­len ge­las­sen. Es soll die Sprung­hö­he nach dem ers­ten Auf­prall in Ab­hän­gig­keit von der Fall­hö­he ge­mes­sen wer­den.

Ver­such 5: Aus­lauf­dau­er

Eine 25 ml Bü­ret­te wird bis zur 0 ml Marke ge­füllt. Es wird ge­mes­sen, wie lange es dau­ert, bis ein be­stimm­tes Vo­lu­men aus­ge­lau­fen ist.

Ver­such 6: Was­ser­he­ber 1 Gefäß

Ein Mess­be­cher wird mit Was­ser ge­füllt. Hier­bei soll dar­auf ge­ach­tet wer­den, dass er nicht ma­xi­mal ge­füllt ist.

Fol­gen­der Vor­gang wird als „eine He­bung“ be­zeich­net.

Ein beid­sei­tig of­fe­nes Glas­rohr wird in den Mess­be­cher senk­recht bis zum Boden ge­stellt. Dann wird die obere Öff­nung mit einem Fin­ger zu­ge­hal­ten und das Glas­rohr aus dem Mess­be­cher ge­holt. Das Glas­rohr wird über ein Sam­mel­ge­fäß ge­hal­ten und der Fin­ger ent­fernt, so dass das Was­ser aus­lau­fen kann.

Der Mess­wert ist die Füll­men­ge nach der He­bung, d.h. Mess­wert 1 ist die Füll­men­ge nach der ers­ten Ent­lee­rung.

Ver­such 7: Was­ser­he­ber 2 Ge­fä­ße

Zwei iden­ti­sche Mess­be­cher M1 und M2 wer­den mit Was­ser ge­füllt. Hier­bei soll dar­auf ge­ach­tet wer­den, dass Mess­be­cher M1 nicht ma­xi­mal ge­füllt ist und Mess­be­cher M2 leer ist.

Fol­gen­der Vor­gang wird als „eine He­bung“ be­zeich­net.

Zwei iden­ti­sche beid­sei­tig of­fe­ne Glas­roh­re wer­den in jeden Mess­be­cher senk­recht bis zum Boden ge­stellt. Dann wird je­weils die obere Öff­nung mit einem Fin­ger zu­ge­hal­ten und die Glas­roh­re aus den Mess­be­chern ge­holt und je­weils über den an­de­ren Mess­be­cher ge­hal­ten. Dann wird der Fin­ger ent­fernt, so dass das Was­ser in den je­weils an­de­ren Mess­be­cher lau­fen kann.

Man muss dar­auf ach­ten, dass die Was­ser­men­gen aus dem Gefäß ent­nom­men wer­den BEVOR das Was­ser des an­de­ren Mess­be­chers ein­ge­las­sen wird.

Der Mess­wert ist die Füll­men­ge nach der He­bung in Mess­be­cher M1.

Ver­such 8: Deh­nung eines Gum­mis

Ein Gummi wird ge­dehnt. Es soll die hier­zu nö­ti­ge Kraft in Ab­hän­gig­keit von der Deh­nung ge­mes­sen wer­den.

 

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Wei­ter zu Ver­su­che 1-8