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Gruppe 2: Personalausweis

Bildquelle: ZPG IMP [CC BY-SA 3.0 DE]

Mithilfe eines Personalausweises lässt sich jede Person eindeutig identifizieren. Für die Behörden geht dabei eine Personenidentifizierung oft schneller, wenn sie die Nummer des Personalausweises kennen, denn nicht wenige Menschen haben einen „Namenszwilling“ (man denke an beliebte Namen wie Mayer, Müller, … - hier sind oft auch die Vornamen von zwei Personen gleich). Damit nicht beispielsweise einer falschen Person ein Bußgeld zur Last gelegt wird, beinhalten die Nummern natürlich auch ein Prüfverfahren. 

 

Eure Aufträge: 

  1. Recherchiert nach Informationen zum System, das hinter den Personalausweisnummern steht und fasst charakteristische Daten / Eigenschaften dieses Systems zusammen. Beschreibt das mathematische Vorgehen bei der Prüfung eines solchen Codes mithilfe der Fachbegriffe aus dem Themengebiet „Kongruenz“.
  2. Überprüft, ob die beiden wichtigen Fehlerarten „genau eine falsche Ziffer“ und „Vertauschung zweier Nachbarstellen“ anhand des Prüfsystems eindeutig entdeckt werden und führt entsprechende Beispiele an.
  3. Fertigt ein Poster zu den Personalausweisnummern und deren Prüfverfahren an und bereitet  einen kurzen Präsentationsvortrag vor. Auf dem Poster sollen eure Ergebnisse aus 1. und 2. ansprechend und gut lesbar dargestellt sein (achtet insbesondere auf eine entsprechende Schriftgröße).

Gruppenarbeit: Weitere Codierungssysteme im Alltag: Herunterladen [odt][331 KB]

 

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