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Be­zie­hungs­typ n:m

Zwi­schen den Ta­bel­len FLUSS und BUN­DES­LAND be­steht eine n:m-Be­zie­hung.

Ein FLUSS kann durch meh­re­re Bun­des­län­der (n) flie­ßen, in einem Bun­des­land gibt es meh­re­re (m) Flüs­se.

n:m-Beziehung

n:m-Be­zie­hung

Die­ser Be­zie­hungs­typ wird mit Hilfe fol­gen­der Regel rea­li­siert:

n:m-Be­zie­hung: Für jede n:m-Be­zie­hung be­nö­tigt man eine Be­zie­hungs­ta­bel­le. Diese löst die Be­zie­hung in eine 1:n- und eine m:1-Be­zie­hung auf. In der Be­zie­hungs­ta­bel­le ste­hen also zwei Fremd­schlüs­sel, die auf die Pri­mär­schlüs­sel der bei­den be­tei­lig­ten Ta­bel­len hin­wei­sen.

n:m-Beziehung

Grund­sätz­lich sei an­ge­merkt, dass sich jede Be­zie­hung mit einer Be­zie­hungs­ta­bel­le rea­li­sie­ren lässt. Oft ist es eine Mo­del­lie­rungs­ent­schei­dung (Ef­fi­zi­enz vs. Ab­bil­den von Ab­läu­fen) wie Be­zie­hun­gen rea­li­siert wer­den.

 

 

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