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Kom­pe­tenz­mo­del­le

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Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Kom­pe­tenz – was ist das?

 

Kom­pe­tenz nach Wei­nert (2001)

Kom­pe­ten­zen sind „die bei In­di­vi­du­en ver­füg­ba­ren oder durch sie er­lern­ba­ren ko­gni­ti­ven Fä­hig­kei­ten und Fer­tig­kei­ten, um be­stimm­te Pro­ble­me zu lösen, sowie die damit ver­bun­de­nen mo­ti­va­tio­na­len, vo­li­tio­na­len und so­zia­len Be­reit­schaf­ten und Fä­hig­kei­ten, um die Pro­blem­lö­sun­gen in va­ria­blen Si­tua­tio­nen er­folg­reich und ver­ant­wor­tungs­voll nut­zen zu kön­nen“.

(Wei­nert 2001, S. 27 f.)

 

Kom­pe­tenz nach Klie­me

In­di­vi­du­el­le Kom­pe­tenz um­fasst netz­ar­tig zu­sam­men­wir­ken­de Fa­cet­ten wie Wis­sen, Fä­hig­keit, Ver­ste­hen, Kön­nen, Han­deln, Er­fah­rung und Mo­ti­va­ti­on. Sie wird ver­stan­den als Dis­po­si­ti­on, die eine Per­son be­fä­higt, kon­kre­te An­for­de­rungs­si­tua­tio­nen eines be­stimm­ten Typs zu be­wäl­ti­gen (vgl. Klie­me et al., S. 72 f.), und äu­ßert sich in der Per­form­anz, also der tat­säch­lich er­brach­ten Leis­tung.

 

Kom­pe­tenz­mo­del­le: Her­un­ter­la­den [ppt] [54 KB]