Differenzierungsstunde: Klasse 10
Organisatorische Grundfragen:
Auf welche Fächer werden die zwei Lehrerstunden verteilt (D, M, E, F, I, S, L)?
Was ist vor Ort vom Stundenplan her machbar?
Mögliche Organisationsformen
Die Überlegungen zu den Organisationsformen gehen auf das SSDL S, Frau Scholz, zurück
Organisationsform | Pro |
Contra |
„Haigerlocher Modell“ |
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Pädagogische Fragen
Gruppeneinteilung |
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Leistungshomogene Gruppe |
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Leistungsheterogene Gruppe |
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„Vorsortierung 3-stündiger/5-stündiger Kurs“ |
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Mögliche Inhalte und Methoden
Grundüberlegung:
Differenzierung bedeutet Fördern und Fordern und nicht Überbrückung von Leistungsunterschieden.
Leitfrage:
In welchen Kompetenzbereichen profitieren die Schülerinnen und Schüler am meisten von der kleineren Gruppengröße: ?
Kriterien:
größere Frequenz der Beteiligung
mehr Zeit für peer/teacher assessment
Vorschläge:
- Monologisches Sprechen:
- Sprechen – an Gesprächen teilnehmen
- Schreiben und Text-und Medienkompetenz:
- Training von Operatoren
- Training von Textformaten
↪ Immer verknüpft mit sprachlichen Mitteln , die die SuS dafür benötigen
Grundsätzliche Anlage einer Differenzierungsstunde
- Gemeinsamer Beginn:
- introducing activities/task
- preparing learning
- Individuelle bzw. Gruppenarbeit
- carrying out task
- reflecting
- Gemeinsamer Schluss
- presenting
- evaluating
Weitere Differenzierungsmöglichkeiten
- Texte (inhaltliche und sprachliche Komplexität)
- Nutzung von scaffolding
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