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Ar­beits­blatt 1

Grund­hal­tung: Will­ko­men

Vor­aus­set­zun­gen So gut wie keine, evtl. Tafel für Stich­wor­te als Im­puls.

Al­ler­dings muss die Übung sorg­fäl­tig vor­be­rei­tet wer­den. Sie funk­tioniert dann be­son­ders gut, wenn Teil­neh­me­rin­nen und Teilneh­mer bei­sam­men sind, die sich zu­min­dest teil­wei­se nicht oder nicht be­son­ders gut ken­nen.

Zeit­dau­er etwa 15 Mi­nu­ten
Ziele
  • Über­win­dung von Hem­mun­gen und Un­si­cher­hei­ten,
  • Small Talk üben,
  • Sich vor­stel­len üben,
  • Sich auf Frem­des und/oder (zu­nächst) Un­an­ge­neh­mes ein­lassen.
Ab­lauf

Zu­nächst ist eine Ein­füh­rung in ei­ni­ge wich­ti­ge Kom­mu­ni­ka­ti­ons­re­geln vor­zu­neh­men. Es wird dar­auf hin­ge­wie­sen, dass es be­son­ders an­kommt auf den Blick­kon­takt und eine of­fe­ne Kör­per­hal­tung.
Wie teile ich einem Men­schen mit, dass ich ihn will­kom­men heiße?
Das kann de­mons­triert und ge­zeigt wer­den.

Da­nach geht es gleich an die prak­ti­sche Ar­beit. Alle Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer ste­hen auf; Stüh­le und Ti­sche wer­den an die Sei­ten ge­stellt, damit ge­nü­gend Platz vor­han­den ist. Jetzt sucht sich jeder einen oder zwei Ge­sprächs­part­ne­rIn­nen. Man stellt sich mit Hand­schlag vor (zu­min­dest Vor­na­me und Name). Da­nach führt man ein mög­lichst un­ge­zwun­ge­nes Ge­spräch, im Ste­hen und ohne die Hände zu ver­ste­cken oder sich ir­gend­wo fest­zu­hal­ten. Nach ca. drei bis vier Mi­nu­ten, auf ein Zei­chen der Lei­tung(z. B. ver­nehm­li­ches Klat­schen) muss man sich neue Ge­sprächs­part­ner su­chen.
Nach wei­te­ren drei bis vier Mi­nu­ten wird er­neut ge­klatscht, und ein neuer Ken­nen­lern-Durch­gang wird er­öff­net.

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