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Wel­che Be­deu­tung hat das im­pli­zi­te Üben?

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Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Üben als im­ma­nen­ter Be­stand­teil des Un­ter­richts

  • wie­der­keh­ren­de Me­tho­den
  • aus­ge­wo­ge­ne Be­rück­sich­ti­gung der ein­zel­nen Kom­pe­tenz­be­rei­che (vgl. Kom­pe­tenz­ras­ter)
  • wie­der­keh­ren­de Ka­te­go­ri­en, Di­men­sio­nen, Be­grif­fe, Fra­ge­stel­lun­gen
  • Ver­net­zung durch di­dak­ti­sche Struk­tu­rie­rung des Un­ter­richts, durch im­ma­nen­ten Ver­gleich/Bezug

Wenn es darum geht, „wie man sich his­to­ri­schen Phä­no­me­nen an­nä­hert, wie man mit ihnen um­geht und wie man sie sich nutz­bar macht, dann ge­schieht dies in einem quel­len­ge­stütz­ten und pro­blem­ori­en­tier­ten Un­ter­richt per­ma­nent.“
(W. Grosch, Hand­buch Me­tho­den im GU, 2004)

Dem im­pli­zi­ten Üben kommt im kom­pe­tenz­ori­en­tier­ten Un­ter­richt ein zen­tra­ler Stel­len­wert zu.

 

Üben: Fes­ti­gen, Ver­tie­fen, An­wen­den: Her­un­ter­la­den [ppt][463 KB]