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Ab­schnitts­ebe­ne

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Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Auf­ga­be 2:

Pan­nen­berg ent­fal­tet einen Ober­be­griff durch fol­gen­de drei Be­zeich­nun­gen. Er­gän­zen Sie die Liste um den feh­len­den Ober­be­griff:

Ober­be­griff: ......................
Le­bens­o­dem
be­le­ben­den Atem
er­ken­nen­der Geist des Men­schen


Wo­durch un­ter­schei­det sich Pla­tons Kon­zept der Seele vom Kon­zept der vor­so­kra­ti­schen Phi­lo­so­phen?

Pan­nen­berg be­zeich­net die Un­sterb­lich­keits­hoff­nung der Grie­chen als „ei­gen­ar­tig ver­klei­det“, weil

  • es als tö­richt galt, etwas ganz Neues von der Zu­kunft zu er­hof­fen
  • die Un­sterb­lich­keit der Seele als Sehn­sucht er­scheint
  • es um einen un­zer­stör­ba­ren Kern des ge­gen­wär­ti­gen Da­seins­be­stan­des geht
  • der Un­sterb­lich­keits­ge­dan­ke nicht als Sache von Ar­gu­men­ten ge­wür­digt wird.


Eta­blie­rung glo­ba­ler Ko­hä­renz


Vor­trag: Her­un­ter­la­den [pdf] [916 KB]