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Ab­itur­prü­fung und Auf­ga­ben­kul­tur

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Ko­gni­ti­ver An­spruch ist mit Auf­ga­ben ver­bun­den, die das In-Be­zie­hung-Set­zen von In­for­ma­ti­on und das dia­lo­gi­sche Den­ken sti­mu­lie­ren.

Nicht nur Un­ter­for­de­rung durch schlich­te Re­pro­duk­ti­ons­auf­ga­ben, auch Über­for­de­rung durch Auf­ga­ben, in denen große Of­fen­heit mit gro­ßer Kom­ple­xi­tät ein­her­geht, füh­ren zu ba­na­len Re­sul­ta­ten. Dem­ge­gen­über kom­men bei stär­ke­rer Rah­mung des Ar­beits­fel­des und bei Re­duk­ti­on der Kom­ple­xi­tät auch mit­tel­star­ke und schwä­che­re Ler­ner zu be­deu­tungs­hal­ti­gen Er­trä­gen.

Wor­auf es vor allem an­kommt, ist die in­tel­li­gen­te Aus­ba­lan­cie­rung von Of­fen­heit und Kom­ple­xi­tät. Zu wenig Vor­ga­ben be­wir­ken Ori­en­tie­rungs­lo­sig­keit, zu hohe Kom­ple­xi­tät der geis­ti­gen Tä­tig­keit führt bei vie­len Ler­nern zum Ab­ar­bei­ten von Al­go­rith­men oder zur Re­si­gna­ti­on.

Ko­gni­ti­ver An­spruch ist mit Auf­ga­ben ver­bun­den, die das In-Be­zie­hung-Set­zen von In­for­ma­ti­on und das dia­lo­gi­sche Den­ken sti­mu­lie­ren.

 

Li­te­ra­tur


Vor­trag: Her­un­ter­la­den [pdf] [916 KB]