Ar­beits­auf­trä­ge

Ver­hält­nis Ge­sicht - Ge­hirn 2:1

dop­pel­te S-Form der Wir­bel­säu­le fe­dert Stöße beim Lau­fen ab

senk­recht nach unten (O-Beine),
Ober­schen­kel­kno­chen ge­bo­gen

plan­mä­ßi­ge Her­stel­lung von Stein­werk­zeug er­setzt den Ge­brauch der Zähne als Werk­zeug

ohne Fuß­ge­wöl­be („Platt­fü­ße“)

mit Längs- und Quer­ge­wöl­be, Groß­ze­he kann den an­de­ren Zehen nicht mehr ge­gen­über ge­stellt wer­den

Ab­rol­len über Bal­len und Groß­ze­he er­mög­licht lan­ges, er­mü­dungs­frei­es Lau­fen im auf­rech­ten Gang
dop­pel­tes Fuß­ge­wöl­be fe­dert Stöße beim Lau­fen ab

Arme län­ger als Beine

lan­ger Dau­men er­mög­licht Kraft­griff und Prä­zi­si­ons­griff, daher sind Werk­zeug­her­stel­lung und
-ge­brauch mög­lich

mit „Schnau­ze“ durch lange Kie­fer; flie­hen­de Stirn (kaum er­kenn­bar)

Kraft­griff und Prä­zi­si­ons­griff

gro­ßes Ge­hirn er­mög­licht hohes Abs­trak­ti­ons­ver­mö­gen wie z. B. Ent­wick­lung von Spra­che und Schrift, Ent­wick­lung von Tech­no­lo­gie

Kraft­griff, höchs­tens Klemm­griff mög­lich

kurz und breit, schüs­sel­för­mig

nach innen ab­ge­win­kel­ten Ober­schen­kel → Füße schwin­gen fast unter dem Schwer­punkt, daher keine Pen­del­be­we­gung beim Lau­fen nötig

lang

grö­ße­re Schritt­wei­te

dop­pel­te S - Form

schüs­sel­för­mi­ges Be­cken stützt Ein­ge­wei­de und Em­bryo wäh­rend der Schwan­ger­schaft, er­mög­licht hohe Be­weg­lich­keit in der Lende

nach innen ab­ge­win­kelt (Y-Stel­lung), Ober­schen­kel­kno­chen ge­ra­de