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Ar­gu­men­te "Pro und Con­tra"

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

 

 

PRO

CON­TRA

1.      

Durch DS habe ich mehr Zeit auf Fra­gen der Schü­ler ein­zu­ge­hen.

Da­durch, dass ich mir mehr Zeit nehme, um auf Fra­gen ein­zu­ge­hen, werde ich mit dem Stoff nicht fer­tig.

2.      

Durch DS habe ich mehr Zeit auf schwä­che­re Schü­ler ein­zu­ge­hen.

Schü­ler füh­len sich in DS  über­for­dert.

3.      

DS er­mög­li­chen es, an einem Thema län­ger zu ar­bei­ten. Dies trägt zur Ver­tie­fung bei.

Man läuft Ge­fahr, zu lange an einem Thema zu ver­har­ren.

4.      

Me­di­en und „an­de­re“ Un­ter­richts­for­men/Schü­ler­ak­ti­vi­tä­ten/Un­ter­richt au­ßer­halb des Klas­sen­zim­mers las­sen sich in DS bes­ser ein­set­zen / wer­den we­ni­ger in un­güns­ti­ger Weise un­ter­bro­chen.

In­ne­re Dif­fe­ren­zie­rung ist nötig.

5.      

Da­durch dass man mit den Schü­lern über eine län­ge­re Phase ar­bei­tet, kennt man den Lern­stand der Schü­ler bes­ser als zuvor.

Man kann sel­te­ner Haus­auf­ga­ben auf­ge­ben, da­durch üben die  Schü­ler we­ni­ger.

6.      

DS wir­ken sich auf das Ver­hält­nis Leh­rer – Schü­ler po­si­tiv aus.

Bei einem an­ge­spann­ten Leh­rer­Schü­ler­Ver­hält­nis ist die ge­mein­sa­me Zeit zu lange.

7.       

Es sind Ler­nar­ran­ge­ments leich­ter mög­lich, die einen voll­stän­di­gen Lern­zy­klus um­fas­sen (gründ­li­che Er­ar­bei­tung und Übung sowie die Kon­trol­le des Lern­er­folgs).

Die Ver­ges­sens­ra­te ist höher, da man die Schü­ler nur noch zwei Mal in der Woche sieht. Man muss mehr wie­der­ho­len.

8.       

Kom­pe­tenz­ori­en­tier­tes Ar­bei­ten wird er­leich­tert.

 

 

Ma­the­ma­tik­un­ter­richt in Dop­pel­stun­den: Her­un­ter­la­den [pdf] [69 KB]