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Die Na­tur­phi­lo­so­phen (Vor­so­kra­ti­ker)

My­thi­sches Den­ken rech­net grund­sätz­lich mit dem Ein­grei­fen der Göt­ter in den Ab­lauf des Welt­ge­sche­hens. Es er­klärt Na­tur­er­schei­nun­gen und ge­schicht­li­che Er­eig­nis­se mit dem Wir­ken gött­li­cher Mäch­te, die in Natur und Ge­schich­te wir­ken­den Kräf­te wer­den per­so­ni­fi­ziert.

Su­chen Sie aus Ihrer Kennt­nis der an­ti­ken My­tho­lo­gie Bei­spie­le für my­thi­sches Den­ken.

  • Zeus / Ju­pi­ter schleu­dert Blit­ze.
  • Po­sei­don / Nep­tun wühlt das Meer auf.
  • Gen 2: Gott formt den Men­schen wie ein Töp­fer aus Erde.
  • Göt­te­rap­pa­rat im an­ti­ken Epos (z. B. Ovid, Me­ta­mor­pho­sen)

 

Die Na­tur­phi­lo­so­phen (Vor­so­kra­ti­ker): Her­un­ter­la­den [docx][53 KB]

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Wei­ter zu Tha­les von Milet