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Empedokles aus Agrigent (485-425 v. Chr.)

Empedokles nimmt auf die Theorie des Pythagoras keinen Bezug, sondern kehrt wieder zurück zur Suche nach einem sinnlich fassbaren Urstoff. Dabei hält er es für einen Irrtum, einen einzigen Grundstoff als Ausgangspunkt allen Seins anzusehen. Er kommt zu der Auffassung, dass es vier Grundstoffe –  ignis, aqua, aer, terra – geben müsse, um die Vielfalt der sinnlich wahrnehmbaren Welt erklären zu können. Durch unterschiedliche Mischungsverhältnisse dieser vier Urstoffe entstünden die verschiedenen Dinge und Lebewesen.

Suchen Sie Beispiele, die die Gedanken des Empedokles einigermaßen nachvollziehbar machen.

 

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