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Bei­spiel-Lö­sung Land­gang­s­chritt nach Dar­win er­klärt

Bei­spiel: Kie­fer­bil­dung

Es gibt viele Nach­kom­men, die sich etwas un­ter­schei­den: Viele haben kei­nen Kie­fer, ein­zel­ne Nach­kom­men haben Kie­fer und Kno­chen­zin­ken.

Nach­kom­men mit Kie­fern und Kno­chen­zin­ken er­wi­schen grö­ße­re Nah­rungs­bro­cken, kön­nen sie bes­ser fest­hal­ten und zer­schnei­den als die kie­fer­lo­sen Nach­kom­men. Je stär­ker die Kie­fer und Kno­chen­zin­ken aus­ge­prägt sind, desto grö­ße­re Nah­rungs­bro­cken kön­nen fest­ge­hal­ten und zer­klei­nert wer­den.

Nach­kom­men mit Kie­fern und Kno­chen­zin­ken haben eine bes­se­re Nah­rungs­grund­la­ge (kön­nen mehr fres­sen) und kön­nen ihren En­er­gie­be­darf, z. B. für die Fort­be­we­gung bes­ser de­cken als kie­fer­lo­se Nach­kom­men.

Nach­kom­men mit Kie­fern haben mehr Nach­kom­men als ihre kie­fer­lo­sen Ver­wand­ten.

Von Ge­ne­ra­ti­on zu Ge­ne­ra­ti­on gibt es immer mehr Nach­kom­men mit Kie­fern und Kno­chen­zin­ken.

Im Laufe der Ge­ne­ra­tio­nen ent­ste­hen Fi­sche mit Kie­fern und Kno­chen­zin­ken, die sich nicht mehr mit kie­fer­lo­sen Fi­schen paa­ren.

 

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Wei­ter zu Car­toon