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Un­ter­richts­gang

Vor­be­mer­kun­gen

Die Ein­zel­stun­de greift eine be­reits be­spro­che­ne Nah­rungs­be­zie­hung (Räu­ber-Beute) kon­zep­tu­ell wie­der auf und bil­det diese im neuen Kon­text des Nah­rungs­net­zes ab. Hier­aus er­folgt die Mo­del­lie­rung von Nah­rungs­be­zie­hun­gen in Form der Nah­rungs­ket­te (ohne De­stru­en­ten), wobei die Fach­be­grif­fe für die Tro­phie­stu­fen ein­ge­führt wer­den. Über die Be­ob­ach­tung, dass die An­zahl der Glie­der einer Nah­rungs­ket­te be­grenzt ist, wird die Leit­fra­ge nach dem be­gren­zen­den Fak­tor für die Länge von Nah­rungs­ket­ten ent­wi­ckelt, was den the­ma­ti­schen Schwer­punkt der Stun­de, den En­er­gie­fluss in Öko­sys­te­men, um­reißt. Die Durch­füh­rung und Aus­wer­tung einer ent­spre­chen­den Si­mu­la­ti­on ver­setzt die SuS in die Lage, mit dem En­er­gie­fluss die als neue Dar­stel­lungs­form für quan­ti­ta­ti­ve Be­zie­hun­gen zwi­schen den Glie­dern einer Nah­rungs­ket­te ein­ge­führ­te Bio­mas­se­py­ra­mi­de zu er­klä­ren.

Bezug zum Bil­dungs­plan

In­halts­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen Pro­zess­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen

3.3.3 Öko­lo­gie

(7) Eine Bio­mas­se­py­ra­mi­de be­schrei­ben und mit dem En­er­gie­fluss er­klä­ren

(Si­mu­la­ti­on aus­wer­ten)

2.1 Er­kennt­nis­ge­win­nung

5. Fra­ge­stel­lun­gen und be­grün­de­te Ver­mu­tun­gen zu bio­lo­gi­schen Phä­no­me­nen for­mu­lie­ren

(Be­gren­zen­der Fak­tor für Länge von Nah­rungs­ket­ten)

9. qua­li­ta­ti­ve und ein­fa­che quan­ti­ta­ti­ve Ex­pe­ri­men­te durch­füh­ren, pro­to­kol­lie­ren und aus­wer­ten

(Si­mu­la­ti­on zum En­er­gie­fluss)

10. aus Ver­such­s­er­geb­nis­sen all­ge­mei­ne Aus­sa­gen ab­lei­ten

(Aus­wer­tung der Do­ku­men­ta­ti­on der Si­mu­la­ti­on)

11. Struk­tur- und Funk­ti­ons­mo­del­le zur Ver­an­schau­li­chung an­wen­den

(Si­mu­la­ti­on als Mo­del­lie­rung, Bio­mas­sen­py­ra­mi­de als be­son­de­re Dar­stel­lungs­form)

2.2 Kom­mu­ni­ka­ti­on

4. bio­lo­gi­sche Sach­ver­hal­te unter Ver­wen­dung der Fach­spra­che be­schrei­ben oder er­klä­ren

(Tro­phie­stu­fen be­nen­nen, Bio­mas­se­py­ra­mi­de er­klä­ren)

6. den Ver­lauf und die Er­geb­nis­se ihrer Ar­beit do­ku­men­tie­ren

(Do­ku­men­ta­ti­on wäh­rend der Durch­füh­rung der Si­mu­la­ti­on, Aus­wer­tung der Er­geb­nis­se)

7. kom­ple­xe bio­lo­gi­sche Sach­ver­hal­te mit­hil­fe von Sche­ma­ta, Gra­fi­ken, Mo­del­len oder Dia­gram­men an­schau­lich dar­stel­len

(Nah­rungs­ket­te, Bio­mas­se­py­ra­mi­de, Si­mu­la­ti­on)

Leit­per­spek­ti­ven

Bil­dung für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (BNE)

Kom­ple­xi­tät und Dy­na­mik nach­hal­ti­ger Ent­wick­lung

(Kom­ple­xi­tät öko­lo­gi­scher Zu­sam­men­hän­ge)

 

Di­dak­ti­sche Schwer­punk­te

Ma­te­ria­li­en

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Wei­ter zu Di­dak­ti­sche Schwer­punk­te