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Di­dak­ti­sche Schwer­punk­te

Im Zen­trum der Stun­de steht eine Si­mu­la­ti­on zum En­er­gie­fluss in Öko­sys­te­men. Si­mu­la­tio­nen er­mög­li­chen es den SuS, kom­ple­xe Pro­zes­se (bzw. Struk­tu­ren und/oder Si­tua­tio­nen) in einem re­du­zier­ten Mo­dell ab­zu­bil­den. Die Ler­ner wir­ken ziel­ge­rich­tet auf die­ses Mo­dell ein, oft (so auch hier) über­neh­men sie dafür eine Rolle. Die Si­mu­la­ti­on ist in ein mehr­pha­si­ges Vor­ge­hen ein­ge­bet­tet. In der Ein­füh­rungs­pha­se er­ar­bei­tet die Lern­grup­pe den in­halt­li­chen Rah­men sowie eine Fra­ge­stel­lung, die durch die Si­mu­la­ti­on be­ar­bei­tet wer­den soll. Au­ßer­dem wird ihre Durch­füh­rung or­ga­ni­sa­to­risch vor­be­rei­tet, indem die SuS z.B. ihre Rol­len über­neh­men und den Ab­lauf zu­nächst geis­tig durch­ge­hen. In der Spiel­pha­se fin­det die ei­gent­li­che Si­mu­la­ti­on statt – dies ist der in­ter­ak­ti­ve, hand­lungs­ori­en­tier­te Teil der Stun­de. In der Aus­wer­tungs­pha­se fin­det die in­halt­li­che Auf­ar­bei­tung der Er­geb­nis­se der Si­mu­la­ti­on statt. Die Er­geb­nis­se wer­den ver­wen­det und re­flek­tiert. Die SuS soll­ten nun ohne wei­te­res in der Lage sein, die Si­mu­la­ti­on men­tal auch mit ver­än­der­ten Pa­ra­me­tern (z.B. mit einem ver­än­der­ten Zah­len­ver­hält­nis von Pro­du­zen­ten und Kon­su­men­ten) durch­zu­füh­ren und so Vor­her­sa­gen für ent­spre­chen­de Si­tua­tio­nen in rea­len Öko­sys­te­men ma­chen kön­nen.

 

 

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Wei­ter zu Ma­te­ria­li­en