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Un­ter­richts­gang

Vor­be­mer­kun­gen

Kon­kre­te nach­hal­ti­ge Hand­lungs­maß­nah­men sind je nach Rah­men­be­din­gun­gen der Schu­le sehr un­ter­schied­lich. Des­halb ist hier auch kein Un­ter­richts­ver­lauf zu fin­den. Die­ses Do­ku­ment gibt ei­ni­ge An­re­gun­gen, was man mit den SuS ma­chen könn­te.

Bezug zum Bil­dungs­plan

In­halts­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen Pro­zess­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen

3.3.3 Öko­lo­gie

(9) kon­kre­te Vor­schlä­ge für nach­hal­ti­ges Han­deln an lo­ka­len oder glo­ba­len Bei­spie­len dar­stel­len und auf ihre Um­set­zungs­mö­glic­hkeit hin un­ter­su­chen (zum Bei­spiel Aus­wir­kun­gen von Neo­bio­ta, Er­halt der Bio­di­ver­si­tät, Ein­grif­fe des Men­schen in ein Ök­osy­st­em, lo­ka­le Natur- und Ar­ten­schutz­maß­nah­men)

2.1 Er­kennt­nis­ge­win­nung

13. Wech­sel­wir­kun­gen mit Hilfe von Mo­del­len er­klä­ren

15. die Aus­sa­ge­kraft von Mo­del­len be­ur­tei­len

2.2 Kom­mu­ni­ka­ti­on

1. zu bio­lo­gi­schen The­men in un­ter­schied­li­chen ana­lo­gen und di­gi­ta­len Quel­len re­cher­chie­ren

2. In­for­ma­tio­nen zu bio­lo­gi­schen Fra­ge­stel­lun­gen ziel­ge­rich­tet aus­wer­ten und ver­ar­bei­ten, hier­zu nut­zen sie auch au­ßer­schu­li­sche Lern­or­te

4. bio­lo­gi­sche Sach­ver­hal­te unter Ver­wen­dung der Fach­spra­che be­schrei­ben oder er­klä­ren

7. kom­ple­xe bio­lo­gi­sche Sach­ver­hal­te mit­hil­fe von Sche­ma­ta, Gra­fi­ken, Mo­del­len oder Dia­gram­men an­schau­lich dar­stel­len

8. adres­sa­ten­ge­recht prä­sen­tie­ren

9. sich selbst und an­de­re in ihrer In­di­vi­dua­li­tät wahr­neh­men

10. ihren Stand­punkt zu bio­lo­gi­schen Sach­ver­hal­ten fach­lich be­grün­det ver­tre­ten

2.3 Be­wer­tung

5. Aus­sa­gen zu na­tur­wis­sen­schaft­li­chen The­men kri­tisch prü­fen

7. An­wen­dun­gen und Fol­gen bio­lo­gi­scher For­schungs­er­geb­nis­se unter dem As­pekt des Per­spek­ti­ven­wech­sels be­schrei­ben

8. An­wen­dun­gen und Fol­gen bio­lo­gi­scher For­schungs­er­geb­nis­se unter dem As­pekt einer nach­hal­ti­gen Ent­wick­lung be­schrei­ben und be­ur­tei­len

10. An­wen­dun­gen und Fol­gen bio­lo­gi­scher For­schungs­er­geb­nis­se unter dem As­pekt der Ver­ant­wor­tung für die Natur be­ur­tei­len

11. den ei­ge­nen und auch an­de­re Stand­punk­te be­grün­den

12. den Ein­fluss des Men­schen auf Öko­sys­te­me im Hin­blick auf eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung be­wer­ten

Leit­per­spek­ti­ven

Bil­dung für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (BNE)

Werte und Nor­men in Ent­schei­dungs­si­tua­tio­nen

Kri­te­ri­en für nach­hal­tig­keits­för­dern­de und -hem­men­de Hand­lun­gen

Me­di­en­bil­dung (MB)

In­for­ma­ti­on und Wis­sen

Ver­brau­cher­bil­dung (VB)

Um­gang mit ei­ge­nen Res­sour­cen

Mög­li­che Um­set­zung

Es ist sinn­voll die kon­kre­ten Hand­lungs­maß­nah­men am Ende der Un­ter­richts­ein­heit Öko­lo­gie zu re­flek­tie­ren, da die SuS ihr er­wor­be­nes Wis­sen auch an­wen­den kön­nen. Viele Hand­lungs­maß­nah­men sind auf eine län­ge­re Dauer an­ge­legt (z.B. Pfle­ge eines Öko­sys­tems). Diese soll­ten dann par­al­lel zum Un­ter­richt durch­ge­führt wer­den. Der gro­ßen Menge an pro­zess­be­zo­ge­nen Kom­pe­ten­zen und Leit­per­spek­ti­ven kann am bes­ten durch prak­ti­sches Ar­bei­ten mit den SuS ge­recht wer­den. Hier sind nur ei­ni­ge vie­ler Mög­lich­kei­ten auf­ge­führt, die mit den SuS ge­macht wer­den könn­ten. Dabei sei dar­auf hin­ge­wie­sen, dass alle Maß­nah­men mit dem Ei­gen­tü­mer bzw. der zu­stän­di­gen Be­hör­de ab­ge­stimmt wer­den müs­sen:

Ma­te­ria­li­en

Da­tei­en An­mer­kun­gen
Un­ter­richts­gang

In­for­ma­tio­nen zu mög­li­chen Hand­lungs­maß­nah­men

Sa­men­bom­ben

An­lei­tung zur Her­stel­lung von Sa­men­bom­ben (seed bombs)

 

 

Un­ter­richts­gang: Her­un­ter­la­den [doc][72 KB]

Un­ter­richts­gang: Her­un­ter­la­den [pdf][48 KB]

 

Wei­ter zu Her­stel­lung von Sa­men­bom­ben