Lösungsvorschlag
Eigenschaften der DNA – AB B
Musterlösungen
- Vervollständige die Zwischenüberschriften im Informationstext.
Aminosäuren als Grundbausteine von Proteinen Die Nukleotidsequenz bestimmt die Aminosäuresequenz - Beschrifte Abb. 1. und verfasse eine Bildunterschrift für Abb. 1, die die oben fett kursiv gedruckten Begriffe enthält.
- Baut euer DNA-Modell folgendermaßen auseinander: (→ Hilfekarte 1)
- Trennt einen Doppelstrang aus sechs Nukleotidpaaren ab und legt ihn zur Seite.
- Zerlegtden Rest des Modells in einzelne Nukleotidpaare.
- Trennt die Nukleotidpaare vorsichtig in einzelne Nukleotide.
- Trennt den noch ganzen vollständigen Doppelstrang vorsichtig in zwei Einzelstränge.
- Baut aus den einzelnen Nukleotiden (→ Schritt 3) und den Einzelsträngen (→ Schritt 4) eine Nukleotidsequenz, die für mindestens 5 unterschiedliche Aminosäuren codiert. → Arbeit mit dem Modell
- Stelle in einem Fließschema dar, weshalb die Haare von Menschen und Tieren mit Albinismus weiß erscheinen (Benutze Abb. 2 als Hilfestellung).
- Wenn ein Nukleotid jeweils direkt für eine Aminosäure stünde, könnte lediglich die Information für 41 unterschiedliche Aminosäuren in der DNA codiert werden. Begründe. Es gibt nur vier unterschiedliche Nukleotide, wenn jedes davon direkt für eine Aminosäure codieren würde, könnten auch nur vier unterschiedliche Aminosäuren codiert werden.
- Berechne die theoretische Anzahl an Aminosäuren, die durch Nukleotidtripletts codiert werden können. 4³ =64 Aminosäuren
- Formuliere eine mögliche Erklärung dafür, dass weniger Aminosäuren vorkommen, als theoretisch möglich wären. Individuelle Lösung
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