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Ar­gu­men­te

Auf­ge­führt sind mög­li­che Ar­gu­men­te zu The­men der Gen­tech­nik, die SuS auf­grund ihres Wis­sens bzw. Re­cher­che sinn­voll er­gän­zen kön­nen.

Pflan­zen­züch­tung

Mög­li­che Pro-Ar­gu­men­te

  • Durch Nutz­pflan­zen, die gegen Schäd­lin­ge re­sis­tent sind, ist der groß­flä­chi­ge Ein­satz von In­sek­ti­zi­den nicht mehr nötig, da …
  • Durch Gen­tech­nik in der Land­wirt­schaft kann der Hun­ger in der Welt be­kämpft wer­den, weil ...
  • Schäd­lings-/ Her­bi­zid­re­sis­ten­zen die­nen der Er­trags­stei­ge­rung, denn …
  • Der Ein­satz der Gen­tech­nik ver­min­dert Ern­te­aus­fäl­le, da ...
  • Die Le­bens­be­din­gun­gen für Land­wir­te ver­bes­sern sich durch den Ein­satz der Gen­tech­nik, denn ...
  • Ge­setz­li­che Be­stim­mun­gen ver­hin­dern, dass gen­tech­nik­freie Nach­bar­fel­der be­ein­flusst wer­den kön­nen, indem …

Mög­li­che Con­tra-Ar­gu­men­te

  • Durch gen­tech­nisch ver­än­der­te Pflan­zen wird die Ar­ten­viel­falt re­du­ziert, da …
  • Pol­len gen­tech­nisch ver­än­der­ter Pflan­zen kön­nen auf Nach­bar­fel­der ge­lan­gen, denn …
  • Die Ri­si­ken, die die Gen­tech­nik mit sich bringt, sind nicht aus­rei­chend er­forscht, …
  • Honig könn­te Pol­len gen­tech­nisch ver­än­der­ter Pflan­zen be­inhal­ten, weil …
  • Nah­rungs­mit­tel, die aus gen­ma­ni­pu­lier­ten Pflan­zen her­ge­stellt wer­den, kön­nen Aus­wir­kun­gen auf die mensch­li­che Ge­sund­heit haben, indem …
  • Gen­tech­nik führt dazu, dass mehr Gift auf den Fel­dern aus­ge­bracht wird, da …
  • Gen­tech­nisch ver­än­der­tes Saat­gut ist sehr teuer und führt des­halb zu hohen Kos­ten …
  • Die Rech­te von Land­wir­ten und Züch­tern wer­den durch den Ein­satz pa­ten­tier­ter gen­tech­nisch ver­än­der­ter Pflan­zen ein­ge­schränkt, da …
  • Durch den Ein­satz der Gen­tech­nik wer­den Ar­beits­plät­ze ver­nich­tet, weil …
  • Der Mensch greift in na­tür­li­che Ab­läu­fe ein, indem …

Me­di­ka­men­ten­her­stel­lung

Mög­li­che Pro-Ar­gu­men­te

  • Die Gen­tech­nik er­laubt kos­ten­güns­ti­ge Me­di­ka­men­ten­her­stel­lung, da …
  • Durch Gen­tech­nik kön­nen Me­di­ka­men­te in aus­rei­chend gro­ßer Menge her­ge­stellt wer­den, denn ...
  • Gen­tech­nisch her­ge­stell­te Me­di­ka­men­te sind pass­ge­nau­er, die Ne­ben­wir­kun­gen somit ge­rin­ger (z.B. beim In­su­lin).
  • Die Gen­tech­nik er­mög­licht die Her­stel­lung neuer Me­di­ka­men­te und Impf­stof­fe.
  • Neue Gen­tests füh­ren zur frü­he­ren Fest­stel­lung ge­ne­tisch be­ding­ter Krank­hei­ten.

Mög­li­che Con­tra-Ar­gu­men­te

  • Gen­tech­nisch ver­än­der­te Mi­kro­or­gan­si­men könn­ten in Um­welt frei­ge­setzt wer­den, da …
  • Eine frü­he­re Fest­stel­lung ge­ne­tisch be­ding­ter Krank­hei­ten setzt Be­trof­fe­ne stark unter Druck.
  • Auf­wen­di­ge Auf­be­rei­tung der von Mi­kro­or­gan­si­men her­ge­stell­ten Pro­duk­te, denn …

Tier­züch­tung

Mög­li­che Pro-Ar­gu­men­te

  • Gen­tech­nisch ver­än­der­te Tiere sind we­ni­ger krank­heits­an­fäl­lig (z.B. Re­sis­tenz gegen Schwei­ne­pest, Vo­gel­grip­pe).
  • Aus­ge­stor­be­ne Tier­ar­ten könn­ten durch gen­tech­ni­sche Ver­fah­ren wie­der „zum Leben er­weckt“ wer­den, indem …
  • Gen­tech­nisch ver­än­der­te Tiere könn­ten als Or­gan­spen­der für Men­schen die­nen, da …
  • Die Ent­fer­nung all­er­ge­ner Stof­fe in z.B. Milch und Eiern macht tie­ri­sche Pro­duk­te für Men­schen ver­träg­li­cher.

Mög­li­che Con­tra-Ar­gu­men­te

  • Tiere wer­den zu Test­zwe­cken ge­ne­tisch ver­än­dert – und so aktiv „krank“ ge­macht.
  • Die Ar­ten­viel­falt ist durch gen­tech­nisch ver­än­der­te Tiere ge­fähr­det, da …
  • Paa­rung gen­tech­nisch ver­än­der­ter Tiere muss ver­hin­dert wer­den, da die Fol­gen nicht be­kannt sind.
  • Mög­li­che Wech­sel­wir­kun­gen zwi­schen ein­ge­brach­ter Erb­in­for­ma­ti­on und tie­ri­scher Erb­in­for­ma­ti­on sind nicht aus­rei­chend un­ter­sucht.
  • Si­cher­heits- und Hy­gie­ne­maß­nah­men bei der Hal­tung der Tiere ver­ur­sa­chen hohe Kos­ten, weil ...
  • Der Mensch greift in na­tür­li­che Ab­läu­fe ein, denn …

 

Ar­gu­men­te: Her­un­ter­la­den [doc][41 KB]

Ar­gu­men­te: Her­un­ter­la­den [pdf][229 KB]

 

Wei­ter zu For­mu­lie­rungs­hil­fen