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Vergleich von Schulcurricula

Infobox

Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.

4.1. Bildungszentrum Nord, Gymnasium, Reutlingen

  • Terme und Gleichunge   Zeitrahmen: 24 Stunden
    • Ziele:
      • Sachverhalte in mathematische Terme und Gleichungen umsetzen
      • Sicheres Umformen einfacher Terme
      • Sicheres Lösen von Gleichungen und einfachen Ungleichungen Umgang mit einfachen Formeln,  auch Umstellen
    • Inhalte
      • Aufstellen und Umformen von Termen mit einer Variablen,  Ausklammern  und Ausmultiplizieren
      • Lösungsverfahren für Gleichungen  und Ungleichungen
      • Problemhaltige Aufgaben stellen (Aufstellen von Termen und Gleichungen aus Texten)
    • Fachlich-methodische Kompetenzen
    • Wiederholung der Prozentrechnung mit Formeln
    • Kapitel in zwei Teilen behandeln, da sehr umfangreich
    • Wiederholung geeigneter Themen beim Aufstellen von Termen und Gleichungen

4.2. Justus-Knecht-Gymnasium, Bruchsal

Unterrichtseinheit

Inhalte

Zeit

Kompetenz

Hinweis

5. Lehrplaneinheit

Quadratische   Gleichungen und Funktionen

Leitideen:

  • Algorithmus
  • Variable
  • Funktionaler Zusammenhang
  • Vernetzung
  • Modellieren
  • Quadratische Gleichungen
  • Grafisches Lösungsverfahren
  • quadratische Funktionen (Scheitel- und Normalenform)
  • Spiegeln, Verschieben und    Strecken der Normalparabel
  • Quadratwurzel-
    funktion
  • Einsatz des GTR bei Graphen und Gleichungen
  • Gleichungen, die auf quadratische Gleichungen führen
  • Anwendungen
    Modellieren
    Optimierungs-
    aufgaben

A:   12 h

B:   8 h

C:   -

  • Gleichungen und Ungleichungen erkennen sowie manuelle, graphisch und mithilfe des GTR lösen.
  • einfache Terme umformen, insbesondere durch Ausmultiplizieren und Ausklammern auch mit mehreren Variablen)
  • Größen-
    gleichungen umformen
  • funktionale Zusammenhänge erkennen und darstellen
  • algebraische und geometrische Fragestellungen in geeigneten Fällen ineinander überführen und auf diesem Weg lösen
  • Prozesse des Begründens verstehen und anwenden, insbesondere bei Beweisen
  • Kennzeichnende Eigenschaften von Funktionen kennen und  sachgerecht nutzen.
  • Verschiedene Darstellungs-
    formen einer Funktion ineinander übersetzen.
  • Funktionen dynamisch deuten

Schulspezifische Vertiefung der Rechen-
kompetenzen

Einsatz des GTR

Vorschlag: 4. KA

 

Leitidee „Algorithmus“ und „Funktionaler Zusammenhang:
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