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Vor­über­le­gun­gen

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

2.1 Di­dak­ti­sche Über­le­gun­gen
In Dop­pel­stun­den sind Ler­nar­ran­ge­ments leich­ter mög­lich, die einen voll­stän­di­gen Lern­zy­klus um­fas­sen (gründ­li­che Er­ar­bei­tung und Übung sowie die Kon­trol­le des Lern­er­folgs).
In­ne­re Dif­fe­ren­zie­rung wird not­wen­di­ger, aber auch ein­fa­cher.
Kom­pe­tenz­ori­en­tier­tes Ar­bei­ten wird er­leich­tert.

2.2 Me­tho­di­sche Über­le­gun­gen
Die Un­ter­richts­zeit muss gut struk­tu­riert / rhyth­mi­siert wer­den.
In­di­vi­du­el­le Lern­pha­sen, Grup­pen­pha­sen und Fron­tal­pha­sen müs­sen sinn­voll ab­ge­wech­selt ein­ge­setzt wer­den.
Me­tho­di­sche Groß­for­men wie Lern­zir­kel wer­den we­ni­ger in un­güns­ti­ger Weise un­ter­bro­chen.
Un­ter­richt au­ßer­halb des Klas­sen­zim­mers wird ein­fa­cher.
Es sind Lern­ak­ti­vi­tä­ten mög­lich, die zeit­auf­wän­dig sind.

2.3 Un­ter­richts­kli­ma
Der Leh­rer hat mehr Zeit, um auf Fra­gen der Schü­ler ein­zu­ge­hen und kann sich in­di­vi­du­ell mit schwä­che­ren Schü­lern be­schäf­ti­gen.
Die Schü­ler haben mehr Zeit, um ei­ge­ne Ge­dan­ken zu ent­wi­ckeln und sich aktiv mit den In­hal­ten aus­ein­an­der­zu­set­zen.

 

Ma­the­ma­tik­un­ter­richt in Dop­pel­stun­den: Her­un­ter­la­den [pdf] [69 KB]