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Se­ne­ca, De be­ne­fi­ciis

Der Phi­lo­soph L. An­na­eus Se­ne­ca (ca. 1-65 n. Chr.) stellt in sei­nem Werk „de be­ne­fi­ciis“ Über­le­gun­gen an, wann Ärzte (und Leh­rer) nicht nur Lohn, son­dern auch Dank­bar­keit ver­die­nen.

Seneca, De beneficiis 6, 16, 1-2. 4-5

Se­ne­ca, De be­ne­fi­ciis 6, 16, 1-2. 4-5, Über­set­zung: B. Kel­ler

  1. Fas­sen Sie den In­halt jedes Text­ab­schnitts kurz (!) zu­sam­men.
  2. Ar­bei­ten Sie aus dem la­tei­ni­schen Text her­aus, was nach Se­ne­ca einen guten Arzt aus­zeich­net.
  3. Zei­gen Sie, mit wel­chen sprach­lich-sti­lis­ti­schen Mit­teln Se­ne­ca die lo­bens­wer­ten Ver­hal­tens­wei­sen eines Arz­tes be­tont.
  4. Er­ör­tern Sie in Ihrer Lern­grup­pe, ob Se­ne­cas Be­schrei­bung eines guten Arz­tes Ihren Er­fah­run­gen bzw. Ihren An­sprü­chen ent­spricht.
Finger deutet nach unten: Folge...

Ver­glei­chen Sie die Be­schrei­bung Se­ne­cas von einem guten Arzt mit den ent­spre­chen­den Text­pas­sa­gen bei Cel­sus und Scri­bo­ni­us Lar­gus.

 

Se­ne­ca: Her­un­ter­la­den [docx][29 KB]

De be­ne­fi­ciis: Her­un­ter­la­den [pdf][115 KB]

 

Wei­ter zu Pli­ni­us Se­cun­dus Iuni­or