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Mar­ti­al

Der Dich­ter Mar­cus Va­le­ri­us Mar­tia­lis (40-103/104 n. Chr.) war v.a. für seine Epi­gram­me be­kannt.

  1. Epi­gram­me sind meist in Dis­ti­chen (He­xa­me­ter und Pen­ta­me­ter im Wech­sel) ver­fasst und zeich­nen sich durch prä­gnan­te Kürze, poin­tier­te For­mu­lie­run­gen und bild­haf­te Aus­drü­cke aus. Wei­sen Sie diese Ei­gen­schaf­ten eines Epi­gramms am ers­ten Mar­ti­al-Ge­dicht (Quid tibi…) nach.
  2. Ar­bei­ten Sie aus dem la­tei­ni­schen Text der bei­den Ge­dich­te her­aus, wel­ches Leh­rer-Bild Mar­ti­al ent­wirft.
  3. Un­ter­su­chen Sie die sprach­lich-sti­lis­ti­schen Mit­tel, die Mar­ti­al in den bei­den Epi­gram­men ver­wen­det.
Martial, Epigramme 10,62; 9,68
Martial, Epigramme 10,62; 9,68

 

Mar­ti­al: Her­un­ter­la­den [docx][20 KB]

Mar­ti­al: Her­un­ter­la­den [pdf][317 KB]

 

Wei­ter zu Quin­ti­li­ans An­wei­sun­gen für Leh­rer