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Py­tha­go­ras (ca. 580-500 v. Chr.)

Py­tha­go­rei e nu­me­ris et
ma­the­ma­ti­co­rum in­itiis
pro­fi­cisci vol­unt omnia.
Ci­ce­ro, Libri Aca­de­mi­ci prio­res 2,118

Py­tha­go­rei: die Py­tha­go­re­er = An­hän­ger der Lehre des Py­tha­go­ras;
in­iti­um, i n: Prin­zip
pro­fi­cisci: her­vor­ge­hen, ent­ste­hen

Zei­gen Sie an Bei­spie­len aus der Fülle Ihrer na­tur­wis­sen­schaft­li­chen Kennt­nis­se, dass die Idee des Py­tha­go­ras, die Welt sei auf Zah­len und den Prin­zi­pi­en der Ma­the­ma­tik auf­ge­baut, höchst ak­tu­ell ist.

  • Kon­zen­tra­ti­on der Na­tur­wis­sen­schaf­ten auf das Mess­ba­re, die Maß­struk­tur der Wirk­lich­keit
  • Be­schrei­bung von Ab­läu­fen in der Natur durch ma­the­ma­ti­sche Glei­chun­gen
  • Pe­ri­oden­sys­tem (Che­mie): die Zahl der Pro­to­nen und Elek­tro­nen be­stimmt die Ei­gen­schaf­ten eines che­mi­schen Ele­men­tes
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Wei­ter zu Em­pe­do­kles aus Agri­gent