Zur Haupt­na­vi­ga­ti­on sprin­gen [Alt]+[0] Zum Sei­ten­in­halt sprin­gen [Alt]+[1]

Text 3: Noch ein­mal zu­rück zu So­kra­tes

  1. Ar­bei­ten Sie aus dem Text her­aus, was So­kra­tes unter Glück ver­steht. Be­le­gen Sie Ihre Aus­füh­run­gen mit zen­tra­len Zi­ta­ten aus dem la­tei­ni­schen Text.

  2. Zu Z. 8 doc­tus: Er­schlie­ßen Sie aus dem Kon­text, was So­kra­tes hier unter doc­tus ver­steht, und gren­zen Sie So­kra­tes' Vor­stel­lung vom Bil­dungs­be­griff der So­phis­ten ab.
  3. Über­set­zen ist eine Kunst. Die Kennt­nis von Vo­ka­beln, For­men und gram­ma­ti­schen Re­geln al­lein ge­nügt meist nicht für die rich­ti­ge Über­tra­gung eines Tex­tes in eine an­de­re Spra­che.

  4. Ver­glei­chen Sie So­kra­tes‘ und Se­ne­cas Vor­stel­lung vom wah­ren Glück mit­ein­an­der.

  5. Über­le­gen Sie zu­nächst, was für Sie selbst ein glück­li­ches Leben aus­macht, und neh­men Sie dann aus Ihrer per­sön­li­chen Sicht Stel­lung zu den Ihnen hier ge­bo­te­nen Glücks­vor­stel­lun­gen.

 

Glück­lich leben – wie geht das?: Her­un­ter­la­den [docx][31 KB]

Glück­lich leben – wie geht das?: Her­un­ter­la­den [pdf][293 KB]

 

Wei­ter zu Aus­blick