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Be­zü­ge zum Bil­dungs­plan

Bei­spiel­klau­sur 2, VER­GIL: Be­zü­ge zum Bil­dungs­plan 2016, Klas­se 11/12 (Ba­sis­fach)

Die fol­gen­den Kom­pe­ten­zen wer­den in der Bei­spiel­klau­sur über­prüft bzw. vor­aus­ge­setzt.

Pro­zess­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

  • bei der Über­set­zung la­tei­ni­scher Texte in die Ziel­spra­che Deutsch eine pas­sen­de For­mu­lie­rung be­grün­det ver­wen­den (2.1.4)
  • einen Text so­wohl tex­timma­nent als auch unter Ein­be­zie­hung wei­te­rer In­for­ma­tio­nen vor­er­schlie­ßen (2.2.1)
  • sich auch kom­ple­xe In­hal­te und mög­li­che Wir­kungs­ab­sich­ten er­ar­bei­ten, indem sie diese sprach­lich, sti­lis­tisch und for­mal ana­ly­sie­ren sowie ver­schie­de­ne Per­spek­ti­ven ein­neh­men (2.2.3)
  • ihr Text­ver­ständ­nis durch Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen er­wei­tern (2.2.6)
  • die Er­geb­nis­se ihrer Er­schlie­ßung und In­ter­pre­ta­ti­on in Form einer schrift­li­chen Über­set­zung do­ku­men­tie­ren (2.2.7)
  • gat­tungs- be­zie­hungs­wei­se text­sort­en­ty­pi­sche Merk­ma­le eines Tex­tes her­aus­ar­bei­ten sowie in­ter­tex­tu­el­le Be­zü­ge ana­ly­sie­ren (2.2.8)
  • er­ken­nen, wie sich la­tei­ni­sche Au­to­ren so­wohl in eine li­te­ra­ri­sche Tra­di­ti­on ein­ord­nen als auch ihre schrift­stel­le­ri­sche Tä­tig­keit ge­sell­schaft­lich po­si­tio­nie­ren (2.2.9)
  • ihre Sicht auf die ei­ge­ne Le­bens­welt durch den Ver­gleich mit der An­ti­ke dif­fe­ren­zie­ren (2.3.3)
  • aus­ge­hend von an­ti­ken Tex­ten Werte, Nor­men und Rol­len­bil­der ver­schie­de­ner Epo­chen ver­glei­chen und hin­ter­fra­gen (2.3.7)
  • sich mit Dar­stel­lun­gen mensch­li­cher Grund­si­tua­tio­nen in la­tei­ni­scher Li­te­ra­tur aus­ein­an­der­set­zen und er­hal­ten so An­stö­ße zur selbst­be­stimm­ten Wei­ter­ent­wick­lung ihrer Per­sön­lich­keit (2.3.9)

Stan­dards für in­halts­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

  • eine kon­text­ge­mä­ße Be­deu­tung aus einem Wör­ter­buch­ar­ti­kel aus­wäh­len und be­grün­den (3.​5.​2.​0 (3))
  • sich mit­hil­fe von zwei­spra­chi­gen Aus­ga­ben oder Über­set­zun­gen auch in um­fang­rei­che­ren Wer­ken ori­en­tie­ren und ein­zel­ne Text­stel­len in den Werk- oder Ge­scheh­nis­zu­sam­men­hang ein­ord­nen (3.​5.​2.​0 (4))
  • Kern­aus­sa­gen for­mu­lie­ren (3.​5.​2.​0 (5))
  • ihre Aus­sa­gen zum Text mit Be­le­gen in kor­rek­ter Zi­tier­wei­se be­grün­den (3.​5.​2.​0 (6))
  • Texte auch unter Ein­be­zie­hung an­de­rer Stand­punk­te in­ter­pre­tie­ren und zu den Er­geb­nis­sen be­grün­det Stel­lung neh­men (3.​5.​2.​0 (11))
  • die Wir­kung me­tri­scher Ge­stal­tung (z.B. Spon­de­en­häu­fung) be­schrei­ben und die Aus­sa­ge­ab­sicht dar­stel­len; wei­te­re Stil­mit­tel be­nen­nen und ihren Bezug zum Textin­halt her­aus­ar­bei­ten (3.​5.​2.​3 (1), (2))
  • di­rek­te und in­di­rek­te Cha­rak­te­ri­sie­run­gen der han­deln­den Per­so­nen und Ge­stal­ten be­zie­hungs­wei­se des dich­te­ri­schen Ichs her­aus­ar­bei­ten (3.​5.​2.​3 (3))
  • ana­ly­sie­ren, wie tra­dier­te Werte, un­ter­schied­li­che Nor­men und ver­schie­de­ne Le­bens­ent­wür­fe in der Dich­tung be­han­delt wer­den (3.​5.​2.​3 (5))

 

Be­zü­ge zum Bil­dungs­plan: Her­un­ter­la­den [docx][15 KB]

Be­zü­ge zum Bil­dungs­plan: Her­un­ter­la­den [pdf][9 KB]

 

Wei­ter zu Bei­spiel­auf­ga­ben in der mündl. Prü­fung