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Ex­kurs: Das un­rett­ba­re Ich (1904)

Her­mann Bahr po­pu­la­ri­sier­te mit die­sem Auf­satz die Ge­dan­ken von Ernst Mach, die die­ser in sei­nem Werk „Die Ana­ly­se der Emp­fin­dun­gen und das Ver­hält­nis des Phy­si­schen zum Psy­chi­schen“ 1885 pu­bli­ziert hatte. Hof­manns­thal kann­te das Werk von Mach.

Herr­mann Bahr: Das un­rett­ba­re Ich

Manch­mal hat man […] nicht bei­kom­men kann.[…] Ge­dan­ken, kein Ge­fühl, […] eine Fik­ti­on ist. […] Aber viel­leicht ist […], reif für Mach. […]

Hier habe ich […] son­dern so­gleich zu­sam­men­rin­nen. […] Welt, mein Ich […] Ich bin Ich. […]

Herr­mann Bahr: Das un­rett­ba­re Ich. In: Ders.: Dia­log vom Tra­gi­schen (1904), S.93 – 101 (ge­kürzt).

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  1. Fas­sen Sie den Text knapp zu­sam­men und for­mu­lie­ren Sie die zen­tra­le These.
  2. Wen­den Sie die Ge­dan­ken Bahrs bzw. Machs auf Klytäm­ne­s­tra an.
  3. Ver­su­chen Sie Bahrs Über­le­gun­gen mit den Ge­dan­ken zu In­ter­textua­li­tät und zu Au­tor­schaft, die Sie ken­nen­ge­lernt haben, in Be­zie­hung zu set­zen

 

Drama: Elek­tra: Her­un­ter­la­den [docx][8 MB]

 

Wei­ter zu Elek­tra – Drama einer Ver­ge­wal­ti­gung?